BAM-Projekt: Qualitätsstandards für recycelte Carbonfasern
Seit Anfang letzten Jahres entwickelt die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Qualitäts- und Sicherheitsstandards für recycelte Carbonfasern.Weiterlesen
Seit Anfang letzten Jahres entwickelt die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Qualitäts- und Sicherheitsstandards für recycelte Carbonfasern.Weiterlesen
Für Burckhardt Compression, einen schweizer Kompressoren-Hersteller, realisierte das Unternehmen CrossTEQ eine geometrisch komplexe Ventilplatte mit leistungsstarken Materialeigenschaften im eigenen x-NET Präzisions-Formpressverfahren.Weiterlesen
Im Projekt „Cooperate“ ersetzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung den erdölbasierten Kunststoff durch biobasierte Alternativen. Zudem erarbeiten sie materialsparende Methoden, um die Produktgestaltung und -auslegung hinsichtlich Ökobilanz und Nachhaltigkeit zu verbessern. Ziel ist es, den CO2-Anteil in Fahrzeugbauteilen und in industriellen Anwendungen um bis zu 50 Prozent zu reduzieren.Weiterlesen
Je leichter ein Greifer gebaut wird, desto energieeffizienter lässt er sich einsetzen. Um das Gewicht der Greifer zu reduzieren setzt ASS Maschinenbau unter anderem auf additiv gefertigte Komponenten und Composites.Weiterlesen
Von der Schleifscheibe zur Fahrradspeiche ist der Weg manchmal kürzer als zu vermuten steht. Mit der Fertigungstechnologie von Evolime lassen sich variable Radstrukturen aus Faserverbundwerkstoff produzieren. Doch auch dieses Start-up sucht den ersten wirtschaftlichen Erfolg in der Sport- und Freizeitbranche als Hersteller von Laufradsätzen im Radrennsport. Diese Branche werde – so die beiden Geschäftsführer und Gründer Dr. Thomas Robbert und Dr. Marcel Bücker, als Innovations- und Technologietreiber im Leichtbau deutlich unterschätzt.Weiterlesen
Der Weg zu einer nachhaltigen Fahrzeugproduktion führt durch Leichtbau und Funktionsintegration mit Hilfe von additiver Fertigung, Topologieoptimerung und automatisierter Konstruktion zu flexiblen LeichtbaugreifernWeiterlesen
Leichtbaufutter beim Drehen und Fräsen sparen nicht nur Energie, sondern verbessern auch die Produktionseffizienz und verlängern die Lebenszeit der Maschine.Weiterlesen
Das Zulieferunternehmen Schaeffler hat auf der Hannover Messe 2022 leichtere und zugleich leistungsfähigere Motoren für Leichtbauroboter und Cobots vorgestellt.Weiterlesen
Eine Zahnkupplung mit elektrischer Isolation zwischen den Wellen wurde am Leichtbauzentrum Sachsen LZS im Auftrag des KWD Kupplungswerk Dresden entwickelt. Funktionales Kernelement ist ein Rohr aus GFK. Dieses überträgt in der entwickelte Variante Drehmomente bis 300 Nm bei maximal 13.000 min-1.Weiterlesen
Die Idee des Projekts T3-Hub: Spritzgegossene Bauteile mit Fasertapes zu verstärken, um Kunststoff und damit letztlich CO2 einsparen zu können, ohne an Lebensdauer durch zu geringe Wandstärken einzubüßen. Aber ist das tatsächlich ein nachhaltiger Weg, um CO2-Emissionen zu senken? Denn eine vollständige Betrachtung muss auch das Recycling einbeziehen, das durch die Hybridisierung des Kunststoffs nicht vereinfacht wird Wir fragen deshalb in unserer Reihe „Köpfe der Leichtbauwelt“ bei Fabian Becker, Projektleiter am AZL, nach.Weiterlesen
Das Leichtbau-Vakuum-Greifersystem aus Kunststoff ist um etwa die Hälfte leichter und etwa 30 bis 4ß Prozent günstiger als vergleichbare Aluminiumsysteme. Dank Leichtbau sind höhere Nutzlasten oder Achsgeschwindigkeiten möglich.Weiterlesen
Der Hersteller von Polymerprodukten igus hat jetzt einen Kunststoff-Cobot vorgestellt, der mit einem Gewicht von nur 10 kg der leichteste auf dem Markt ist.Weiterlesen