Im neuen SEAM-Research-Center des Fraunhofer IWU wollen die Forschenden das Potenzial des Screw Extrusion Additive Manufacturing (SEAM) noch besser ausschöpfen. Herzstück des Centers ist Epic3D, ein neuentwickelter Portaldrucker, der die Fertigung von Kunststoff-Bauteilen im XXL-Format ermöglicht.Weiterlesen

Wie sieht die Zukunft des Bauens aus, wenn Materialien und Verfahren den ökologischen Fußabdruck drastisch reduzieren müssen? Wenn Digitalisierung Kosten senken und das Bauen beschleunigen soll? „Wir bringen das Handwerk zurück auf die Baustelle, in nachhaltiger und kostenneutraler Weise“, erklärt der Gründer Jörg Petri im Interview als Pionier der Leichtbauwelt. Ein erstaunliches Unterfangen – ist doch die Digitalisierung im Bauwesen eher geprägt von kosteneffizienter Massenproduktion und standardisierenden Technologien. Weiterlesen

Dieser 3D-Drucker für Carbonfaserverbundwerkstoffe stellt mit der Core-Shell-Methode kleine und leichte Formteile ohne Anisotropie her. Der Drucker verarbeitet duroplastisches Epoxidharz, das gemahlene Carbonfasern (CF) enthält, und ermöglicht Formteile mit hoher Steifigkeit und hoher Festigkeit.Weiterlesen

Forschende entwickelten ebioabbaubares Supportmaterial für Stützstrukturen in der additiven Fertigung, das sich nach dem 3D-Druck über das Abwaser entsorgen lässt. Für weitere Tests werden nun Industriepartner gesucht, um die Marktreife voranzutreiben.Weiterlesen

Im europäischen Forschungsprojekt Hecate ist die Universität Bayreuth, genauer gesagt der Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik für die additive Fertigung nachhaltiger und leichter Bauteile zuständig. Dafür erhält die Universität Bayreuth bis Ende 2025 knapp 700.000 Euro von der Europäischen Union.Weiterlesen

Anybrid stellt mit dem mobilen Spritzgießen Robin eine Alternative für das Funktionalisieren großvolumiger 3D-Druck-Bauteile vor. Das Robin-System kann an klassische Industrierobotik montiert und so direkt in eine LSAM-Fertigungszelle integriert werden.Weiterlesen

Für leichtes Bauen mit Beton ist der Carbonbeton nicht der einzige Weg. Das Material lässt sich auch im Wege des 3D-Drucks verarbeiten – und das nicht nur „pur“, sondern auch mit Bewehrung oder als geschäumter Beton für verbesserte Wärmedämmung.Weiterlesen