Für (leichte) Hochleistungsbauteile aus Metall sollen teure Werkstoffe nur gezielt und ressourceneffizient eingesetzt werden. Das ist die Vision eines Sonderforschungsbereichs, in dem Forschende aus neun Instituten an neuen Prozessketten zur Herstellung hybrider Bauteile arbeiten. Weiterlesen

Mehrere Fraunhofer-Institute und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg arbeiten unter Federführung von Rolls-Royce Deutschland und weiteren Partnern wie die Forschungseinrichtung Access an der Zukunft des hybridelektrischen Fliegens. Gefördert durch das Land Brandenburg sowie das BMWK forschen die Partner an einem neuen Antriebssystem für Mittelstreckenflugzeuge bis 35 Passagiere.Weiterlesen

Wenn Gewicht durch den Einsatz von passenden Komponenten eingespart werden kann, entstehen deutliche Mehrwerte für die Anwendung und den täglichen Einsatz der Endgeräte – das gilt laut Liebherr für Baumaschinen bis hin zu stationären Anwendungen.  Einen Beitrag dazu leisten Hybridzylinder.Weiterlesen

Das Projekt „Sustainable Electric Architecture Casings“ EAC+ hat zum Ziel, kreislauffähige und zugleich ökonomisch sowie technisch konkurrenzfähige Gehäusestrukturen für Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Diese sollen einerseits den hohen elektromagnetischen Anforderungen der Elektromobilität gerecht werden und andererseits ein hohes Potential haben, in unterschiedlichen Branchen Anwendung zu finden.Weiterlesen

Am DLR wird untersucht, inwieweit Maschinelles Lernen unter Nutzung hybrider Datenmodelle möglich ist. Hybrid meint in diesem Zusammenhang unterschiedliche Datenquellen: aus Vorwissen über den Prozess und Realdaten. Sie vermuten, dass die Integration von Vorwissen in KI-Modelle deren Hunger nach Realdaten reduzieren und damit als Türöffner für industrielle Anwendungen fungieren könnte.Weiterlesen