Das auf Leichtbauwerkstoffe spezialisierte Beratungsunternehmen AMAC kooperiert mit dem niederländischen Ingenieurbüro Pontis. Die Unternehmen wollen gemeinsam leichte und energiesparende Verbundwerkstoffe für die E-Mobilität entwickeln.

Zu den möglichen Anwendungen zählen Batteriegehäuse ebenso wie komplette Elektrofahrzeuge für alle Verkehrsarten. In die Kooperation bringt Pontis Engineering sein Know-How aus der Arbeit mit Kunden aus der Luft- und Raumfahrt, der Windenergie und der Mobilität mit.

Unter anderem hat das Unternehmen laut eigenen Angaben die weltweit größten Rotorblätter für ein Windrad entwickelt, ebenso wie ein neues Bahnrennrad für das niederländische Olympiateam und Solarpaneele für Wettersatelliten. AMAC ist auf Leichtbauanwendungen und hier vor allem Hochleistungswerkstoffe spezialisiert.

Bild oben: AMAC und Pontis arbeiten künftig gemeinsam an der Entwicklung von Verbundwerkstoffen für die Elektromobilität. (Quelle: Pontis)


Quelle und weitere Infos: Automobil Industrie, Compositesworld, Plastics Today

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