Der Spritzgießmaschinenbauer Arburg will eine rund 18.000 m2 große Montagehalle (Halle 23) am Hauptsitz in Loßburg bauen. Das Unternehmen bezifferte die Investitionskosten mit einer „hohen zweistelligen Millionensumme“. Baubeginn soll 2019 sein, die geplante Fertigstellung bereits 2020.
Arburg begründete den Ausbau der Produktionskapazitäten mit der „seit Jahren anhaltenden guten weltwirtschaftlichen Konjunktur“; dabei seien „möglichst schnelle Lieferungen an Kunden“ wichtige Stellhebel für den unternehmerischen Erfolg.
Quelle und weitere Infos: Plastverarbeiter
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