Altair, JLR und Danecca haben gemeinsam ein Konsortium gebildet, um ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines neuen Designprozess für E-Autos voranzutreiben. Im neuen Prozess wird die Altair Technologie für die Entwicklung von Fahrzeugprototypen zum Einsatz kommen. Die neuen Fahrzeugmodelle werden eine neue, leichtere Karosserie haben, die mehr Raum für die Batterie bietet, ohne dabei zusätzliches Gewicht zu verursachen.
JLR wird darüber hinaus Altairs einzigartigen dreistufigen Prozess, C123, zur Konzeptentwicklung von Rohkarosseriestrukturen einsetzen. Außerdem werden sie Optimierungen mit Altair OptiStruct durchführen – dem führenden FEA Solver innerhalb der Altair HyperWorks Design- und Simulationsplattform – und dabei die neu entwickelten elektrothermischen Funktionen der Lösung nutzen.
Dazu erhielten die Unternehmen im Rahmen der Faraday Battery Challenge Fördermittel von der britischen Regierung. Die Mittel stammen von UK Research and Innovation, einer vom Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (Department for Science, Innovation and Technology/DSIT) geförderten nicht-ministeriellen öffentlichen Einrichtung zur Unterstützung der Batterietechnologieentwicklung in Großbritannien.
Die Projektlaufzeit begann am 1. Februar 2023 und endet zum 31. Januar 2025.
Bild oben: Forschungskonsortium aus Altair, JLR und Danecca entwickelt neuen Designprozess für E-Autos, in dem der Batterie mehr Raum gegeben werden soll. (Quelle: Altair)
Quelle und weitere Infos: Pressemitteilung
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