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MIC 2025 – Machining Innovations Conference for Aerospace Industry 2025
5. Februar - 6. Februar
Wie können neue Spitzentechnologien für zukünftige Bedürfnisse der Luft- und Raumfahrt entwickelt werden? Die MIC-Konferenz am 5. und 6. Februar 2025 im Produktionstechnischen Zentrum Hannover bietet eine Plattform für Diskussion und Austausch auf internationaler Ebene zu Themen der Digitalisierung, Nachhaltigkeit und zukunftweisenden Fertigungstechnologien.
Durch veränderte Lebensweisen sowie neue Möglichkeiten vor allem in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung werden die Bedürfnisse und Anforderungen an die Luft- und Raumfahrtindustrie immer individueller und komplexer. Größere Variantenvielfalt ist dabei nur eine Auswirkung, die neue Produktionsprozesse und -anlagen erfordert. Diese Entwicklung bedarf einer starken Zusammenarbeit aus Forschung und Industrie.
Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) und das Manufacturing Innovations Network e.V. laden alle Interessierten am 05. und 06. Februar 2025 in das Produktionstechnische Zentrum Hannover (PZH) ein. Im Mittelpunkt der Machining Innovations Conference for Aerospace Industry stehen die neuesten Entwicklungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie, insbesondere in Bezug auf die Fertigungstechnologien. Hierzu zählen Änderungen im Fertigungsablauf durch den Einsatz von additiv gefertigten Bauteilen sowie die Anwendungsmöglichkeiten und der Nutzen von Digitalisierungslösungen und Künstlicher Intelligenz im Produktionsumfeld.
Neben den Herausforderungen durch die digitale Transformation setzt die MIC-Konferenz Nachhaltigkeit als einen Themenschwerpunkt. Es werden Ansätze zur Reduktion des C02 Fußabdrucks und zur Steigerung der Nachhaltigkeit in der Luftfahrt vorgestellt. Geplant sind Vorträge von Dr. André Walter (Airbus Aerostructures GmbH), Jacek Kruszynski (Mapal Group), Dr. Silke Mauer (MTU Aero Engines AG), Professor Tony Schmitz (University of Tennessee, Australien) und Dr. Yavuz Murtezaoglu (Module Works).
Ergänzt wird das Programm durch eine Fachausstellung, eine Führung durch das IFW-Versuchsfeld und ein Abendevent.