Im Flexmatik-Projekt soll ein Bearbeitungsroboter entwickelt werden, dem das hochpräzise Fräsen von Leichtbauwerkstoffen gelingen soll – selbst bei Losgröße 1.
Hierfür muss die Kinematik grundlegend geändert werden. Denn Maßtoleranz bei der Fertigung soll auf mindestens ± 0,1 mm gesenkt werden. Anwendungsbeispiele sind die Zerspanung von Aluminium und CFK.
„Wir konstruieren eine Mehrachskinematik, die speziell für Bahnprozesse ausgelegt ist.“
(Sascha Reinkober, Abteilungsleiter am Fraunhofer IPK)
Verbundprojekt Flexmatik 4.1 – Aufgabenverteilung
- Fraunhofer IPK: Konstruktion des Roboters, Antriebsauslegung, Projektkoordination
- Fraunhofer IFAM: Entwicklung der Lineareinheit, Roboter-Kalibration und Anbindung an die Steuerungstechnik
- Fraunhofer LBF: Numerische Systemsimulation, adaptive Regelung, Entwicklung der adaptiven Systeme
Quelle und weitere Infos: Fraunhofer Gesellschaft, Springer Professional, Fraunhofer IPK, Maschinenmarkt
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