In einer Meldung der Nachrichtenagentur Agra-Europe vom November heißt es, das verknüpfte Arbeitsprozesse, Digitalisierung und Leichtbau sowie ein exaktes Motormanagement bis 2030 für weitere Kraftstoffeinsparungen in der Landtechnik sorgen könnten. Dies sei eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts EkoTech, Effiziente Kraftstoffnutzung der Agrartechnik, die Ende letzten Jahres zur Agritechnica vorgestellt wurden. Am Forschungsprojekt beteiligt war unter anderem die Arbeitsgruppe Landtechnik des VDMA. Gefördert wurde das Projekt vom Bundeslandwirtschaftsministerium mit mehr als 5 Millionen Euro. Weitere Partner sind auf der Webseite des Projekts gelistet.
Im Fachbeitrag zur Meldung heißt es weiter, dass es einem Konsortium aus Industrie, Wissenschaft und Verbänden gelungen sei, herstellerübergreifend nachzuweisen, dass neue Maschinen in Kombination mit intelligenter Prozesssteuerung und modernen Bedienkonzepten – bezogen auf den Ertrag – mit einer deutlich geringeren Menge an Diesel auskommen als herkömmliche Verfahren.
Quelle und weitere Infos: Topagrar
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