Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt »Industrialisierung und Digitalisierung von Additive Manufacturing (AM) für automobile Serienprozesse – IDAM soll Additive Manufacturing den Weg in die automobilen Serienprozesse ebnen.
Die Projektpartner
- Aconity (Herzogenrath),
- Concept Reply (München),
- Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT (Aachen),
- GKN Powder Metallurgy (Radevormwald),
- Myrenne (Roetgen),
- Intec (Bad Neuenahr-Ahrweiler),
- Kinexon Industries (München),
- Lehrstuhl Digital Additive Production DAP (RWTH Aachen),
- TU München, Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen (UTG),
- Schmitz Spezialmaschinenbau (Rheinbreitbach)
- und als Koordinator die BMW Gruppe
haben als Ziel, jährlich mindestens 50.000 Bauteile pro Jahr in der Gleichteilfertigung und über 10.000 Individual- und Ersatzteile herzustellen. Durch die Integration des metallischen 3D-Drucks in die konventionellen Fertigungslinien der Automobilindustrie sollen kosten- sowie zeitintensive Prozesse, wie die Fertigung von Formwerkzeugen, abgelöst werden und Produktindividualisierung ohne Mehraufwand möglich sein. Außerdem sollen sich die Stückkosten der 3D-gedruckten Metallbauteile mehr als halbieren. Das Projekt läuft drei Jahre bis Februar 2022
Bild oben: Additive Gleichteilserienfertigung bei der BMW Group. (Quelle: BMW)
Quelle und weitere Infos: Fraunhofer ILT, Automobil Industrie
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