Tippen Sie die JEC Innovation Awards Sieger

JEC Innovation Award: Kennen Sie die 30 Finalisten?

Am 13. März werden die Gewinner des JEC Innovation Awards in zehn Kategorien gekürt. Wem würden Sie Ihre Stimme geben? Kennen Sie die 30 Finalisten schon? Es lohnt sich, die kurzen Zusammenfassungen hier zu durchstöbern. Denn zum einen sind wirklich interessante Produkte dabei und zum anderen – Sie können damit gewinnen!


Schreiben Sie mir eine Mail mit den 10 Namen Ihrer Tipps für die Sieger des JEC Innovation Award. Wer die meisten richtigen Tipps abgegeben hat, gewinnt.
Die Einsendefrist endet am Tag vor der Preisverleihung. Selbstverständlich werden wir Ihre Daten ausschließlich zur Abwickung des Tippspiels speichern und anschließend wieder löschen.

Am Ende des Beitrags verrate ich Ihnen, wen Leichtbauwelt zum Sieger küren würde – und warum.

VIELEN DANK für die rege Beteiligung! Der Gewinner wurde ausgelost.


Luft- und Raumfahrt / Anwendung

  1. Compo Tec plus zusammen mit Aero Vodochody Aerospace
    ⇒ Querruder-Verbundstruktur, in einem Schritt gehärtet:
    Die Innovation ist ein Anwendungsprozess für das robotergestützte Wickeln und Verlegen von Fasern für die automatisierte Produktion von Flügelstrukturen.
  2. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. zusammen mit AFPT
    Primärstruktur für Höhenforschungsraketen: Ein automatisierter Faserplatzierungsprozess (AFP) mit CF-Peek Bändern wurde zur Herstellung einer Primärstruktur für Raketenmissionen verwendet. Das Teil ersetzt ein metallisches Bauteil.
  3. Herone zusammen mit TU Dresden und Victrex Europa
    Spritzgießen von Zahnrädern auf CF-PAEK-Antriebswellen: Spritzgießen von CF-PAEK-Verbundprofilen mit CF-PEEK – eine intelligente Weiterentwicklung der Umspritztechnologie zur Erreichung der nächsten Stufe der Verbindungsfestigkeit für integrale Verbundprofile.

Luft- und Raumfahrt / Verfahren

  1. Applus+ Laboratorien
    A+ Glide Forming: Automatisierter Fertigungsprozess: Mit dieser Technologie lassen sich Stringer mit variablen Abschnitten, Längen, Dicken und Krümmungen aus flachen, volldicken Prepreg-Layups formen. Die unterschiedlichen Stringer können auf einer einzigen Maschine produziert werden, die verschiedene Werkzeuge aufnehmen kann.
  2. Cecence zusammen mit Acro Aircraft Seating
    Vollständig FST-konforme 16G Aero-Sitzlehne aus Verbundmaterial: Mit kurzer Zykluszeit heißgepresste, vollständig aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen hergestellte 16g Carbon-Rückenlehne mit FST-Konformität und lackierfähiger Oberfläche. Die Rückenlehne ist integraler Bestandteil des von Acro für die Airbus-Linie zugelassenen Sitzes.
  3. Profactor
    Null-Fehler-Fertigungsprozess: Herzstück des Null-Fehler-Herstellungsprozesses sind eine automatisierte Trockenfaserplatzierung (DFP) und eine automatisierte Trockenmaterialplatzierung (ADMP). Die gesamte Verarbeitungskette besteht aus vier Schritten. Der Produktionsprozess wird mit einem Inline-kontrollsystem beim Lay-up sowie eine Überwachungssystem beim Infusions- und Aushärtungsprozess überwacht.

Automobil / Anwendung

  1. Hexcel zusammen mit Saint Jean Industries
    ⇒ Patch aus Verbundwerkstoff für verbesserte NVH-Leistung: Durch die lokale Verstärkung optimierter Aluminium-Teilrahmen mit Hexcel’s Hexply Carbon-Patches können Geräusche und Vibrationen deutlich veringert werden, während das zusätzliche Gewicht auf ein Minimum reduziert wird.
  2. Kangde Composites zusammen mit KDX Europe Composites R&D Center, KDX Roding Europe Automobile Design Center, NIO
    Leichter Carbonboden LCF: Hochintegrierter Carbon-Hinterboden: geringes Gewicht, hohe Sicherheit und verbesserte Fahrzeugleistung. Kosteneffiziente, hochvolumige Anwendung eines globalen Entwicklungs-Netzwerk und mit einer Serienproduktion in China.
  3. Polyscope Polymers
    Führungsschienen aus Verbundwerkstoff für ein Rollo-Schiebedach: Die Verbundschienen werden aus einem 15% GF-verstärkte Styrol-Maleinsäureanhydrid/Acrylnitril-Butadien-Styrol (SMA/ABS-GF)-Verbund gespritzt, um genaue Abmessungen, enge Toleranzen, gute Steifigkeit und Festigkeit sowie eine ausgezeichnete Haftung mit Metall- und Glasunterkonstruktionen über einen Polyurethan (PUR)-Strukturkleber zu erreichen.

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Automobil / Prozess

  1. Evopro Systems Engineering zusammen mit eCon Engineering, HD Composite, Budapester Universität für Technologie und Wirtschaft, Fakultät für Maschinenbau und Ungarische Akademie der Wissenschaften, Forschungszentrum für Naturwissenschaften
    Schnelle Herstellung komplexer TP-Verbundwerkstoffe: Automatisierte, kurzzyklische Produktion von thermoplastischen Polymerverbundwerkstoffen mit besonderem Fokus auf hoher Funktionsintegration, Komplexität und Recyclingfähigkeit der Bauteile auf Basis der T-RTM-Technologie.
  2. Hyundai Motor Group zusammen mit Hyundai Steel Company, Hyundai Motor Group – Polymer Research Lab, Mitsubishi Chemical Corporation, SK Chemicals
    Verfahren für Class-A Oberfläche lackierter CFK-Teile: Bei dieser Innovation geht es um ein On-Line-/In-Line-Lackierverfahren mit dem eine Oberflächenveredelung der Klasse A zu erreichen ist. Es ist ein neues Verfahren zur Herstellung eines CFK-Heckdeckels auf Basis von PCM- und SMC-Prozessen, der sich anschließend mit einem konventionellen Lackierverfahren veredeln lässt.
  3. Mubea Carbo Tech zusammen mit Porsche AG
    Fiberject – Thermoplastische 3D Design-Carbonteile mit thermoplastischer Matrix: Komplexe Formen mit hohem Drapierungsgrad, Hinterschnitten oder Splitlinien können mit duroplastischen Prepregs und Organoblechen nicht realisiert werden. Um eine Großserienproduktion komplex geformter, voll integrierter Design-Bauteile aus CFKzu ermöglichen wurde diese Verfahren entwickelt.  Das Produkt: eine 3D-Organobahn, die die Gestaltungsfreiheit mit den Vorteilen der thermoplastischer Serienproduktion verbindet.

Bauwesen / Infrastruktur

  1. Arkema zusammen mit National Cooperative Highway Research Program – NCHRP, Sireg, University of Miami
    Biegbare TP-Verbundbewehrungen für Beton: Basierend auf der Elium-Reaktionstechnologie für flüssige thermoplastische Kunststoffe wurde eine neue Generation von Bewehrungsstäben und Kabeln entwickelt, die die Eigenschaften von Verbundwerkstoffen mit den neuen Möglichkeiten der Verwendung einer thermoplastischen Matrix kombiniert.
  2. Gazechim Composites Iberica zusammen mit Chem-Trend, Chomarat, Euromere, Graphenano Composites, Gurit, Look Composites, Nouryon, Obo, Omar Coatings, Owens Corning, Polymec, Polynt Composites, Talleres Xúquer
    Nanotechnologie kombiniert mit Verbundwerkstoffen: Die selbsttragende Struktur des Vordachs nutzt graphenbasierte Nanotechnologie auf einer Fläche von 340m² – ähnlich dem Hard Top eines Bootes. Das Graphen verbessert Biegemodul- und Zugfestigkeitseigenschaften der Verbundwerkstoffe und reduziert dadurch das Gesamtgewicht der Baustruktur.
  3. Solico Engineering zusammen mit JLD International
    ⇒ System aus Verbundwerkstoffen zum Stabilisieren von Deichen: Die neue Methode zum stabilisieren bestehender Deiche wurde von JLD International entwickelt. Alle Strukturteile dieses Systems – entwickelt von Solico Engineering – sind aus Verbundwerkstoffen gefertigt.

Nachhaltigkeit

  1. Jiva Materials zusammen mit Eco-Technilin
    Soluboard – ist ein Bio-Verbundmaterial auf Flachs-Basis für Leiterplatten: Das Verbundmaterial ersetzt das bisher übliche FR4, ein GFK, der am Ende des Lebenszyklus einer Leiterplatte nur noch verbrannt werden kann. Grundlage des neuen Leiterplatten-Werkstoffs ist das Flax-Tape von Eco-Technilin, ein Tape mit unidirektionalen Flachsfasern und einer geringeren Dichte als alternative Kohlenstoff- und Glasfasern.
  2. Porsche zusammen mit Bcomp und dem Fraunhofer-Anwendungszentrum HOFZET
    Serienproduktion biobasierter Verbundwerkstoffe: Die Kleinserie eines Morotsportwagens zeigt das hohe Potenzial nachwachsender Rohstoffe, indem sie ihre spezischen Eigenschaften für den Leichtbau von Tür und Heckflügel nutzt. Die Tür als Karosserieteil und der Heckflügel als dynamisch belastete Komponente zeigen die Umsetzung verschiedener Lastfälle. Die Bauteile erfüllen die Anforderungen mit nahezu gleichem Gewicht wie Bauteile aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen. Durch das Anpassen des Prozesses und das Modifizieren der Werkzeuge konnten die Naturfasern trotz der natürlichen Variation ihrer Eigenschaften in serientauglichen Prozessen verarbeitet werden.
  3. Technische Universität Dänemark zusammen mit Centexbel, Comfil und der Fraunhofer-Gesellschaft
    Bio4Self – Selbstverstärkte PLA-Verbundwerkstoffe: Biobasierte, leicht zu recycelnde, selbstverstärkte Verbundwerkstoffe unter Verwendung hochsteifer PLA-Fasern für den Einsatz in Sport-, Automobil- und medizinischen Anwendungen. Die Verbundwerkstoffe werden aus einer Art von Material hergestellt: Poly(milchsäure) oder PLA, ein thermoplastischer Bio-Polyester aus nachwachsenden Rohstoffen wie landwirtschaftlichen Abfällen, Non-Food-Kulturen oder Zuckerrohr.

Sport & Gesundheit

  1. KTM-Technologies zusammen mit Mitsubishi Chemical Carbon Fiber and Composites
    FMC für die KTM Carbon-Verbundplatte: Eine hybridisierte Carbon-Verbundplatte für Motorräder wurde in kurzer Zeit erfolgreich für die Serienproduktion entwickelt und in einem Serienproduktionsprozess mit Zykluszeiten unter 4 min produziert. Der Verbundlook wurde mit einer kohlenstoffgeschmiedeten Formmasse (FMC) für den Hauptteil, nicht gewellten Fasern (NCF) für lokale Verstärkungen und Elastomeren für die lokale Dämpfung erzeugt.
  2. Refitech Composites zusammen mit NPK Design
    Handgriff aus CFK für das Führgeschirr von Blindenhunden: Der Griff wird aus einem Prepregmaterial im geschlossenen Autoklavverfahren mit einem Vakuumbeutel hergestellt. Seine geringe Größe macht eine Produktion schwierig. Die Einlegeteile werden nach dem Produktionsprozess eingeklebt. Vorteile des Produkts: leicht, bessere Handhabung für den Blinden und angenehmer für den Hund, direktere Führung um Hindernisse und durch den Verkehr.
  3. Toray Industries zusammen mit Honma Golf und Suzuki Motor Corporation
    Torayca ET40 Prepreg mit besonders guter Formbarkeit: Das Prepreg zeigt auch bei komplexen Formen eine besonders gute Umformbarkeit und behält gleichzeitig seine mechanischen Eigenschaften, die herkömmlichen UD-Prepreg aus Endlosfasern gleichwertig sind.

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3D-Druck

  1. CEAD zusammen mit Europäische Kommission, Poly Products, Royal Roos, Siemens Nederland
    CFAM Prime 3D-Drucker: Der 3D-Drucker, bei das CFAM für Continuous Fibre Additive Manufacturing steht, ist eine neue 3D-Drucktechnologie, die die Extrusion von Granulaten mit vorimprägnierten Faserfilamenten kombiniert, um faserverstärkte thermoplastische Komponenten zu drucken. Der Extruder ist für die Verarbeitung nahezu aller Thermoplaste (maximale Temperatur 400°C) ausgelegt.
  2. Compo Tech Plus zusammen mit Tschechische Technische Universität in Prag
    Optimierte 3D-gedruckte interne Trägerstruktur: Entwickelt für die Automatisierung und dynamische Maschinenstrukturen. Optimiert im Hinblick auf die Herstellbarkeit. 3D-gedruckte Innenstruktur, die darauf zugeschnitten ist, die statischen und dynamischen Eigenschaften von CFK-Trägern zu verbessern.
  3. Continuous Composites zusammen mit Air Force Research Lab, FCA / Comau, Lockheed Martin, Siemens (USA)
    ⇒ Kontinuierlicher faserbasierter 3D-Druck: Das Verfahren Continuous Fibre 3D Printing (CF3D) kombiniert Verbundwerkstoffe mit einem 3D-Druckverfahren und schafft so einen Out-of-Autoclave-Prozess ohne Form, der deutlich günstiger und schneller ist.

Transport & Logistik

  1. Composites Evolution zusammen mit Bercella, Element Materials Technology
    Bahnsitz-Chassis aus einem biobasierten Prepreg: Leichtes, feuerfestes, freitragendes Bahnsitz-Chassis aus einem kohlefaserverstärkten Bioresin-Prepreg-Verbundstoff.
  2. Saertex zusammen mit Nippon Electric Glass, Structural Composites und Wabash National Corporation
    Kühlbox für LKW-Trailer aus geformtem Verbundwerkstoff: Ein Koffer für den Kühlanhänger ist aus Verbundwerkstoff im Pressverfahren hergestellt. Das bringt 20 % Gewichtseinsparung und 28 % verbesserte Wärmeleistung. Er wird in Serie gefertigt.
  3. Stratiforme Industries zusammen mit Armines Douai, CEF Centre d’essais ferroviaires, SNCF Réseau
    Accum – ein universeller Ausleger aus Verbundwerkstoff für Oberleitungen: Die inneren dielektrischen und mechanischen Eigenschaften des Verbundwerkstoffs wurden optimiert, um ihn durch spezifische Tests, Beschichtungen und ein ausgeklügeltes universelles Design auf ein mit einer SMC-Komponente bisher unerreichtes Niveau zu bringen. Das SMC-Teil wurde bereits zehn Jahre gründlich getestet, so dass die Eignung als eigenständiger Isolator an Mehrspannungs-Fahrleitungsanlagen (750 bis 25 kV) hinreichend belegt ist.

Industrie & Ausrüstung

  1. Airborne und SABIC zusammen mit KUKA und Siemens
    Digitale Fertigungslinie für Verbundwerkstoffe: In der Partnerschaft wurde eine durchgängig automatisierte Fertigungslinie für Verbundwerstoffe entwickelt, in die alle Schritte vom Lay-up über die Konsolidierung bis hin zum Beschnitt integriert sind.
  2. AZL Aachen zusammen mit AZL-Institut der RWTH Aachen, Conbility, Covestro Deutschland, Engel Austria, Evonik Industries, Fagor Arrasate S. Coop., Faurecia Composite Technologies, Fraunhofer IPT, Laserline, Mitsui Chemicals Europe, Mubea Carbo Tech, Philips Photonics, SSDT Shanghai Superior Die Technology und Toyota Motor Europe:
    ⇒ Anlage produziert Tailored-Blanks – in weniger als 5s Zykluszeit: Die ultraschnelle Anlage ist sowohl flexibel als auch großserientauglich. Vollverdichtete Mehrschicht-Laminate mit unterschiedlichen Faserrichtungen und minimiertem Ausschuss (Tailored Blanks) können erstmals in Zykluszeiten unter 5 Sekunden hergestellt werden.
  3. Compo Tech Plus zusammen mit Hofmeister
    Fräswerkzeug und Werkzeughalter aus Verbundwerkstoff: Fräswerkzeug und Werkzeughalter aus einem hybriden Verbundwerkstoff-Stahlwerkstoff. Etwa 40% weniger Gewicht reduziert Energiebedarf und erhöht Stabilität, Genauigkeit und Bearbeitungsgeschwindigkeit.

Die Jury

Der internationalen Jury gehören in diesem Jahr an:

„Meine“ Sieger – und Ihre?

  1. Luft- und Raumfahrt / Anwendung: Herone, weil dem multimaterialen Leichtbau die Zukunft gehört.
  2. Luft- und Raumfahrt / Verfahren: Profactor, weil „Null-Fehler“ weniger Ausschuss und damit eine hohe Ressourceneeffizienz bedeutet. Meiner Ansicht nach muss das eines der Ziele im Leichtbau sein.
  3. Automobil / Anwendung: Hexcel, weil auch hier die geschickte Materialkombination zum Ziel führt: Weniger Material – geringeres Gewicht
  4. Automobil / Verfahren: Evopro Systems Engineering, weil kurze Zykluszeiten Voraussetzung für die breite Anwendung des Leichtbau sind.
  5. Bauwesen: Gazechim Composites Iberica, weil eine Modifikation des Ausgangsmaterials hier zu mehr Materialeffizienz führt.
  6. Nachhaltigkeit: Jiva Materials, weil jeder Schritt zur Recyclingfähigkeit von Elektronischrott ein Schritt in die richtige Richtung ist.
  7. Sport & Gesundheit: Refitech, weil hier der „Leichtbau“ Schlüssel zu einer deutlichen Verbesserung in der Anwendung für den Menschen ist.
  8. 3D-Druck: Continuous Composites, weil das automatisierte Verfahren wieder neuer Designfreiheiten eröffnet und damit neue Möglichkeiten, Gewicht und Material zu sparen.
  9. Transport & Logistik: Saertex, weil nicht nur das Gewicht reduziert, sondern auch die Energieeffizienz des Produkts selbst verbessert wurde.
  10. Industrie & Ausrüstung: Compo Tech Plus, weil der Maschinenbau meiner Ansicht nach dem Leichtbau generell mehr Chancen geben sollte. Weniger Energiekosten und verbesserte Genauigkeit sind gute Argumente.

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Christine Koblmiller

Autor: Christine Koblmiller, Redakteurin, Gründerin, Fachjournalistin aus Leidenschaft

Mit dem Metamagazin Leichtbauwelt.de hat sie 2018 den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und mit Leichtbauwelt ein neues Medienformat geschaffen, das sie zum Erfolg führen wird. Christine Koblmiller ist seit 1995 Redakteurin für technische B2B-Fachzeitschriften. Für diese Fachmagazine der SVHFI (Süddeutscher Verlag Hüthig Fachinformation), der Fachinformations-Tochter des Süddeutschen Verlages, hat sie als eBusiness-Projektmanager Industrie den Online-Bereich maßgeblich mitgestaltet und schon im Jahr 2001 crossmediale Angebote eingeführt. Mehr über Christine Koblmiller unter Conkomm, auf Xing oder LinkedIn.

„Leichtbau fasziniert und begeistert Techniker. Ich bin überzeugt davon, dass der Markt für ein Angebot wie Leichtbauwelt.de reif ist.“

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