In der Serie „Köpfe der Leichtbauwelt“ geben wir dem Leichtbau ein Gesicht und stellen in loser Folge Menschen vor, die an Schlüsselpositionen in unterschiedlichen Branchen und Funktionen im Leichtbau tätig sind.
DI Rob van Gils, CEO von Hammerer Aluminium Industries, brennt nach eigener Aussage für den Werkstoff Aluminium. Ein Engagement, das er als Vize-Präsident des Exekutivkomitees von European Aluminium und bereits seit 2022 als Verbandspräsident von Aluminium Deutschland in Netzwerkarbeit umsetzt. Als „Entrepreneur of the Year“ wurde Rob von Gils gerade kürzlich geehrt: Die Jury bei Ernst & Young überzeugte er durch nachhaltige Unternehmensführung. Van Gils – und sein Team – engagieren sich insbesondere für Themen wie Aluminium-Recycling, Green Sourcing, Grüne Energie und umweltfreundliche Produktionsprozesse. Welche Rolle in diesem Kontext der Leichtbau für ihn spielt und warum Aluminium ein essentieller Werkstoff ist, erklärt er im Interview.
Bild oben: DI Rob van Gils (Quelle: HAI)
Leichtbauwelt: Welches Leichtbau-Projekt hat Sie in der letzten Zeit zum Staunen gebracht?
Rob van Gils: Ein namhafter Kunde beispielsweise hat die Stahlrahmen-Konstruktion für seine Fahrzeuge komplett durch eine Konstruktion aus Aluminium ersetzt – mit einer Gewichtsersparnis von über 400 kg .
Leichtbauwelt: Ist die Triebfeder für solche Projekte der Klimaschutz? Welchen Stellenwert hat der Leichtbau für Sie persönlich?
Rob van Gils: Ohne Leichtbau kein Klimaschutz. Damit ist klar, welchen Stellenwert ich persönlich dem Leichtbau zumesse. Spätestens mit der ersten CO2-Regulierung für europäische Automobile, die seit 2012 gilt, ist klar: Ohne Leichtbau werden die Automobilhersteller die Flottengrenzwerte nicht erreichen. Wir sind dabei Entwicklungspartner unserer Kunden in der Automobilindustrie und unterstützen sie, ihre Grenzwerte einzuhalten.
Natürlich ist das auch ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Der Transportsektor ist für knapp die Hälfte der Aluminiumnachfrage in Deutschland verantwortlich. Und gleichzeitig ist auch der Transportsektor ein Treiber technischer Innovationen. Neue Legierungen, neue Anwendungen, das alles in größeren Stückzahlen – das ist auch für die Aluminiumindustrie eine gute und in allen Belangen fruchtbare Partnerschaft.
Wenn diese Leichtbauprodukte darüber hinaus eine lange Lebensdauer haben, heißt das gleichzeitig, dass in der Anwendungsphase weniger klimarelevante Emissionen anfallen. Aluminium steht für Langlebigkeit. Im Bauwesen sind das zum Beispiel 30 bis 50 Jahre, beim PKW mindestens 15 Jahre. Und selbst danach kann der Werkstoff unendlich oft recycelt werden – das ist ein weiterer riesiger Beitrag für den Klimaschutz.
Leichtbau ist für mich persönlich … Die größte Herausforderung im Leichtbau ist … Der wichtigste Trend im Leichtbau ist aktuell … Leichtbau wird in zehn Jahren … Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie für den Klimaschutz, weil …
~ … unerlässlich für die Erfolge der Energiewende, da er eine zentrale Rolle bei der Schaffung nachhaltigerer und energieeffizienterer Systeme spielt.
~ … das Verständnis unserer Kunden für den Werkstoff Aluminium zu gewinnen, die Vorteile des Werkstoffes Aluminium einem breiten Publikum zu vermitteln.
~ … der Einsatz von Aluminium bei der Elektrifizierung der Mobilität.
~ … durch den Einsatz von Aluminium Standard sein, auch durch die verstärkte Integration von Technologien wie 3D-Druck.
~ … material- und energieeffizient.
Leichtbauwelt: Sie führen als CEO nicht nur Hammerer Aluminium Industries, sondern sind auch ein aktiver Netzwerker. Wie bewerten Sie persönlich die neue Leichtbau-Strategie der Bundesregierung – im nationalen, aber auch im europäischen Kontext?
Rob van Gils: Die neue Leichtbaustrategie ist aus unserer Sicht eine konsequente Weiterentwicklung der Strategie von 2021. Sie bietet der Industrie und auch unserer Branche vielfältige Fördermöglichkeiten, die wir auch weiterhin intensiv nutzen werden. Als besonders erfreulich hervorheben möchte ich die deutliche Aufstockung des Technologie Transferprogramms Leichtbau (TTP LB), welches zu Beginn 2023 auf beachtliche 109 Millionen Euro ausgebaut wurde. Da das Programm aus mehreren Fördertöpfen gespeist wird, bietet es der Industrie vielfältige Ansatzpunkte, ihre jeweiligen Forschungsprojekte mit Bezug zum Leichtbau, aber auch zu Materialeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz fördern zu lassen.
Der Vernetzungsgedanke der Leichtbau-Community – national wie auch international – ist sicher besonders hervorzuheben. Es ist meines Erachtens die konsequente Fortführung und Weiterentwicklung dessen, was schon in der Zusammenarbeit des Strategiebeirates sehr gut gelungen ist: Eine branchen- und materialunabhängige partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Leichtbauakteure zu initiieren und zu fördern, um den Leichtbau in Deutschland bestmöglich zu stärken. Dieses Kernziel sollte aber bei allen Internationalisierungsaktivitäten immer im Fokus bleiben.
Leichtbauwelt: Nehmen wir an, Ihr Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin weiß mit „Leichtbau“ nichts anzufangen, wie würden Sie ihr oder ihm den Begriff erklären?
Rob van Gils: Leichtbau bedeutet für mich, Produkte mit einem möglichst geringem Gewicht beziehungsweise deutlichen Gewichtseinsparungen zu entwickeln, ohne Abstriche bei deren Stabilität und Funktionalität zu machen. Aluminium hat im Leichtbau eine Schlüsselrolle, weil es eben genau diese Eigenschaften in sich vereint.
Leichtbauwelt: Welche Branchen treiben heute Entwicklungen im Leichtbau voran?
Rob van Gils: Nummer eins ist und bleibt der Transportsektor. Leichtbau macht vor allem dort einen Unterschied, wo Massen bewegt werden müssen. Unabhängig vom Antriebsstrang gilt: Je leichter ein Auto, ein Flugzeug, ein Zug oder auch ein Schiff, umso weniger Kraftstoff und damit umso weniger CO2 sind notwendig. Die Dekarbonisierung Europas ist eines der wichtigsten politischen Ziele in Brüssel. Wir unterstützen unsere Kunden auf ihrem Weg, bleiben hochinnovativ und lösungsorientiert.
Der Transportsektor wird auch auf absehbare Zeit der Innovationstreiber bleiben. Mobilität ist im Wandel. Der Weg vom Verbrenner zum batterieelektrischen Fahrzeug hat sehr viele neue Aluminiumanwendungen gebracht. Das setzt sich fort, zum einen innerhalb bestehender Märkte, aber auch im Hinblick auf neue Mobilitätsträger. Allen ist gemein: Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Da ist Leichtbau und damit Aluminium unverzichtbar.
Leichtbauwelt: Viele Impulse nehme ich derzeit auch aus dem Bauwesen und der Maschinenbau wahr. Können Sie das aus Ihrer Sicht bestätigen?
Rob van Gils: Natürlich ist Leichtbau auch im Maschinenbau ein Faktor. Je leichter, umso schneller lassen sich Maschinen bewegen. Ebenso gilt das für die Baubranche, vor allem, wenn beispielsweise Aufbauten nachträglich installiert werden. Solaranlagen haben nicht umsonst eine Unterkonstruktion aus Aluminium. Sie können ja nicht unbegrenzt Gewicht auf Dachgeometrien aufbauen, ohne dass die Statik an ihre Grenzen kommt.
Aber wie gesagt: Triebfeder für den Leichtbau wird der Mobilitätssektor bleiben. Von da aus werden allerdings neue Anwendungen oder Produktionsprozesse, insgesamt Innovationen, auch in die anderen Kundensegmente kaskadieren. Sowohl als Unternehmer als auch als Verbandspräsident bin ich für unsere Branche optimistisch.
Leichtbauwelt: Vor welche Herausforderungen stellt der Leichtbau Sie heute – und in zehn Jahren?
Rob van Gils: Eine wesentliche Herausforderung heute ist, mit der richtigen Legierungszusammensetzung und Designausführung den Vorteil des Leichtbaus durch den Einsatz von Aluminium zu maximieren. Wir bei HAI setzen uns mit unseren Kunden zusammen, um für den Anwendungsfall die beste Lösung zu erarbeiten. In 10 Jahren sehe ich für Aluminium die Herausforderung, den Werkstoff in der Ausnutzung seiner Eigenschaften weiterzuentwickeln, die Herstellung von Aluminium sowie die Weiterverarbeitung mit geringstmöglichen CO2-Emissionen im Vergleich zu anderen Werkstoffen mit ähnlicher Funktionalität zu ermöglichen.
Leichtbauwelt: Wie kann Aluminium zu einem nachhaltigen Leichtbau beitragen?
Rob van Gils: Aluminium wächst leider nicht auf dem Baum, sondern muss in einem sehr energieintensiven Prozess erzeugt werden. Das Ausgangsmaterial, Aluminiumoxid, ist eine sehr stabile Verbindung aus den Elementen Aluminium und Sauerstoff. Dies aufzulösen ist ohne den elektrolytischen Prozess in unseren Primärhütten nicht möglich. Daher ist es uns seit Jahren ein Anliegen, den Energiemix in der EU weiterhin und konsequent in Richtung erneuerbare Energien auszubauen. Das ist ein erheblicher Faktor hin zu mehr Nachhaltigkeit.
Darüber hinaus haben wir einen großen Vorteil beim Recycling. Der Schmelzpunkt von Aluminium liegt, je nach Legierung, bei rund 660 Grad Celsius. Man braucht nur noch 5 Prozent der Energie, die man für die primäre Erzeugung aufbringen musste. Unsere Recyclingquoten sind bereits sehr hoch, aber wir optimieren die Prozesse weiter. Unser Ziel ist es, zu möglichst geschlossenen Kreisläufen zu kommen. Aus Fenster wird Fenster, aus Dose wird Dose, aus Motorhaube wird Motorhaube. Bis dahin haben wir noch einiges zu tun. Denn Legierungen zu sortieren, ist noch kein ganz trivialer Prozess.
Gemeinsam mit unseren Kunden sind wir aber in kontinuierlicher Entwicklung. Design for Recycling ist ein wichtiger Hebel. Aber auch mehr Flexibilität bei Legierungen. Und natürlich immer ausgereiftere Sortiertechnik. Ich sehe hier gute Fortschritte. Die sind auch notwendig, denn auch wir bekennen uns zum Klimaschutz und zu den Ideen des European Green Deal. Und dazu müssen wir, wie jede andere Branche in Europa, unseren Beitrag leisten. Denn nur so bleiben wir auch künftig wettbewerbsfähig. Das treibt uns an und motiviert uns.
Leichtbauwelt: Ist Aluminium, ist der Leichtbau notwendig für die industrielle Transformation?
Rob van Gils: Ich bin sehr froh, dass sich wohl in der EU eine Mehrheit dafür abzeichnet, diese Bedeutung des Werkstoffs Aluminium anzuerkennen. Es darf also erwartet werden, dass Aluminium im „Critical Raw Materials Act“ als einer dieser Werkstoffe gelistet wird. Die Kommission hat in ihrem „Net Zero Industry Act“ Schlüsseltechnologien definiert, die für die industrielle Transformation essentiell sind. Großzügig addiert kommen sechs davon ohne Aluminium nicht sehr weit.
Wir sorgen mit innovativen Bausystemen wie energetisch optimierten Fenstern und Fassaden für höchstmögliche Energieeffizienz, wir zeigen mit „closed-loop-recycling“- Verpackungssystemen bereits heute, wie „Circularity“ aussehen kann. Wir machen bewegte Massen leichter und sind daher unverzichtbar für den Hochlauf der Elektromobilität. Wir sind unverzichtbar beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Sowohl in den Anlagen selbst als auch in den Netzen, die wir dringend brauchen und weiter ausbauen müssen.
Leichtbauwelt: Was folgt daraus?
Rob van Gils: Wir haben eindeutige Forderungen an die Politik: Wir haben in der EU und auch in Deutschland das große Privileg einer geschlossenen Lieferkette. Von der Tonerde über die Aluminiumerzeugung über die Weiterverarbeitung bis hin zur Verwendung in den Kundenindustrien und dem Recycling haben wir nicht nur die industrielle Wertschöpfung vor der Haustüre, sondern auch die Kompetenzkette, hochinnovativ zu sein und zu bleiben.
Dennoch mussten wir immer wieder feststellen, dass die Politik uns lange nicht als das wahrgenommen hat, was wir sind: Ein Teil der Lösung. Und zwar vom Anfang bis zum Ende der Wertschöpfung. Das wird glücklicherweise zunehmend erkannt, aber dennoch bleiben Fragen offen.
Leichtbauwelt: Ein wichtiger Aspekt dabei ist sicher, dass die Aluminiumherstellung ein energieintensiver Prozess ist – zumindest gilt das für Primäraluminium.
Rob van Gils: Ja, die Entwicklung an den Energiemärkten ist dramatisch gewesen. Und fürs befreite Aufatmen ist es zu früh. Schauen Sie allein auf die Forderung nach einem Brückenstrompreis. Ohne ein zumindest mal europaweit wettbewerbsfähiges Preisniveau für Strom ist die Produktion von Primäraluminium in Deutschland nicht überlebensfähig. Und auch in der Weiterverarbeitung werden mehr und mehr Prozesse elektrifiziert werden müssen. Bis sich der Ausbau der erneuerbaren Energien so weiterentwickelt hat, dass wir beim Strompreis wieder wettbewerbsfähig sind, werden wir diese Brücke brauchen.
Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass wir auch ebendiese industrielle Basis hier brauchen. Die Nachfrage nach unserem Werkstoff wird weiter steigen, gleichzeitig leidet die deutsche und europäische Industrie. Heute werden 75 Prozent des weltweiten Primäraluminiums in China, Russland und dem Nahen Osten hergestellt. Damit machen wir uns nicht nur abhängig von Importen, sondern eben auch erpressbar. Dass man sich dessen andernorts bewusst ist, haben in diesem Jahr unter anderem die Beispiele Gallium und Germanium gezeigt. Das darf bei dem Werkstoff, den wir so dringend für die Bewältigung der Transformation zu einem klimaneutralen Kontinent brauchen, nicht passieren.
Ich denke, in der breiten gesellschaftlichen Diskussion gibt es zu wenig Kenntnis über unseren Werkstoff. Jeder Deutsche, jeder Europäer, wahrscheinlich jeder Erdenbürger nutzt täglich Produkte aus oder mit Aluminium. Es ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Natürlich sind wir da gefragt, auch auf breiterer Front aufzuklären. Das tun wir und werden wir auch fortsetzen.
Leichtbauwelt: Bleiben wir beim Leichtbau: Welche Rolle spielt hier Aluminium im Vergleich zu anderen Werkstoffen?
Rob van Gils: Wir können und sollten uns auf dem Vorteil im spezifischen Gewicht nicht ausruhen. Wenn ich allerdings sehe, mit welchen neuen Ansätzen die Aluminiumindustrie immer wieder aufwarten kann, mache ich mir keine Sorge um unsere Position im Werkstoffwettbewerb.
Leichtbauwelt: Sehen Sie tatsächlich eine Konkurrenz der Werkstoffklassen?
Rob van Gils: Natürlich gibt es einen Wettbewerb. Und ich bin froh darüber. Denn der Spruch „Wettbewerb belebt das Geschäft“ ist nur deshalb eine Binsenweisheit, weil es einfach stimmt. Der Wettbewerb der Werkstoffe ist ein Treiber für Innovation. Auch die Stahlindustrie hat die Notwendigkeit für Leichtbau schon lange erkannt und schläft nicht. Die Innovationen in der Stahlindustrie sind beeindruckend. Und sie bringen uns dazu, jeden Tag mit Erfindergeist und Kreativität, mit Ingenieursbrille und großer Motivation an neuen Produkten und Prozessen zu arbeiten.
Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie für den Klimaschutz, weil…
~… er dazu beiträgt, den Energieverbrauch zu minimieren und damit die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, kurz gesagt, geringeres Gewicht – bessere CO2-Bilanz.
Dieses Interview ist mir wichtig, weil…
~… ich für den Werkstoff Aluminium brenne und meine Begeisterung für den Werkstoff gerne teile.
Die Informationsplattform Leichtbauwelt liefert Inspirationen für den Fortschritt im Leichtbau, weil …
~… die richtigen Themen verständlich und professionell vermittelt werden.
Leichtbauwelt: Welchen Herausforderungen sehen Sie sich bei HAI derzeit gegenüber?
Rob van Gils: Bei uns gibt es im Wesentlichen zwei große Themen, die mit hoher Priorität vorangetrieben werden. Zum einen geht es im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie um eine weitere, signifikante Reduktion des CO2-Fußabdruckes, zum anderen wird gerade eine umfangreiche Digitalisierungsoffensive umgesetzt.
Der CO2-Ausstoß bei HAI liegt deutlich unter dem europäischen Durchschnitt und bei einem Bruchteil des weltweiten Wertes. Wir haben uns bereits 2019 bewusst für Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen entschieden und das Ziel, bis 2025 25 Prozent der Gruppenemissionen einzusparen, bereits 2022 erreicht und sogar deutlich unterboten.
Seit 2020 werden bei HAI auch Ökobilanzen zur Bewertung der Produkte erstellt. Die Erreichung der Ziele zur Dekarbonisierung gelingt durch Umsetzung einer Vielzahl an Einzelmaßnahmen. Nachhaltige Unternehmensführung, Aluminium-Recycling, Green Sourcing und Green Energy sowie umweltfreundliche Prozesse bilden die Säulen dafür. Mit unseren SustainAl-Legierungen, die über einen hohen Recyclinganteil und besonders niedrigen CO2-Fußabdruck verfügen, bietet HAI den Kunden eine „grüne“ Alternative zu bestehenden Standardlegierungen. Parallel dazu wird die digitale Transformation vorangetrieben. Wir verstehen die Digitalisierung einerseits als Möglichkeit, um die Produktqualität und Prozesse auf exzellentem Niveau zu halten. Auf der anderen Seite fokussieren wir auf eine Entlastung unserer MitarbeiterInnen – auch bei der Gestaltung attraktiver Arbeitsplätze ergibt sich durch digitale Prozesse großes Potenzial.
Persönlicher Kontakt zu Rob van Gils
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