Durch den 3-D-Druck lassen sich Bauteile realisieren, die mit klassischen Fertigungsmethoden vorher nicht denkbar waren. Additive Fertigungsverfahren sind aber auch besonders ressourceneffizient: Material wird nur dort eingesetzt wo es auch wirklich gebraucht wird. Abgesehen vom einzelnen Fertigungsprozesses hinaus schlummern im gesamten Wertschöpfungssystem mindestens ebenso große Einsparpotentiale.
Aber wo, und unter welchen Umständen, werden diese Potentiale realisiert? Antworten darauf liefert die neue Kurzanalyse „Additive Manufacturing im Leichtbau“. Außerdem widmet sich der vom VDI Wissensforum veranstaltete Strategiekongress „Additive Manufacturing“ am 15. und 16. Mai den wichtigsten AM-Technologietrends und der Frage, wie man mit der Technologie Geld verdienen kann.
Quelle und weitere Infos: LeichtbauBW