Ein Start up aus England hat das EBike AM1 entwickelt. Ein auf die notwendigen Bauteile und Funktionen reduziertes E-Fahrrad, das beim Konsumenten offenbar gut ankommt: die Crowdfunding-Kampagne hat das gesetzte Ziel um ein Vielfaches überschritten. Allerdings müsste das Gefährt – um hierzulande verkehrssicher zu sein – noch um ein paar Details, wie beispielsweise eine Beleuchtung und Schutzbleche, ergänzt werden.
Wie lässt sich der Erfolg des Pedelec erklären? Zum Teil durch die sehr gut gemachte Crowd-Funding Kampagne. Zum großten Teil sicher durch das Fahrrad selbst: Es wiegt im Unterschied zu normalen E-Bikes lediglich 13,5 kg und ist mit knapp unter 1000 US$ in der „Luxus-Version“ auch noch deutlich günstiger, als so manches andere E-Bike. Das Lightweight-Pedelec besteht aus Aluminium und ist mit einem kleinen, leichten Akku ausgestattet. Über Sensoren in den Pedalen und eine Einstellung, die der Fahrer vornimmt, wird die zugeschaltete Energie durch den E-Motor gesteuert.
Quelle und weitere Infos: HMI,
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