Leichtbaugreifer – nicht nur für energieffiziente Neuanlagen

Je leichter ein Greifer gebaut wird, desto energieeffizienter lässt er sich einsetzen. Um das Gewicht der Greifer zu reduzieren setzt  ASS Maschinenbau auf additiv gefertigte Komponenten, für besonders leichte Greifer auch auf Komponenten aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff als hybride Lösung.

„Um bestehende Infrastrukturen und Anlagentechnik beim Kunden weiter nutzen zu können, kombinieren wir gezielt unser gesamtes Repertoire, für eine leichte und ressourcenschonende Handhabungslösung. Auch bei der Planung von energieeffizienten Neuanlagen leistet ein reduziertes Greifergewicht einen entscheidenden Beitrag.“
Wolfgang Breu, Business Development Manager der ASS Maschinenbau

Kommt zum zulässigen Handhabungsgewicht des Handlings beispielsweise ein reduzierter Arbeitsraum oder eine komplexe Bauteilgeometrie sind additiv gefertigte Greifer eine gute Lösung. Die Luftführung oder weitere Funktionen lassen sich über diese Fertigungsmethode direkt integriert, was wiederum das Gewicht weiter reduzieren kann.

Neben der aus Gründen der Nachhaltigkeit notwendigen Energieeffizienz ist ein weiterer Anschaffungsgrund für Leichtbaugreifer häufig, dass eine vorhandene Anlagentechnik genutzt werden soll, obwohl durch das Umstellen auf ein neues Produkt diese jedoch an die Grenzen ihres Handhabungsgewichts stößt. Der sinnvolle Einsatz von Leichtbaukomponenten ermöglicht es in beiden Fällen vorhandene Roboter weiter zu nutzen oder weitaus kleinere Robotersysteme für Neuanlagen zu planen.

Bild oben: Mit Leichtbaugreifern lassen sich energieeffiziente Anlagen realisieren. (Quelle: ASS Maschinenbau)


Quelle und weitere Infos: Pressemitteilung

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