Die nationalen Förderorganisationen (NFB) einer ganzen Reihe von Ländern können im Rahmen dieses Eureka Lightweighting Calls Organisationen unterstützen, die an internationalen F&E-Projekten im Bereich Leichtbau mitarbeiten. Folgende Länder sind im Call dabei: Belgien (Flandern und Wallonien), Chile, Deutschland, Estland, Frankreich, Israel, Kanada, Litauen,Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Südkorea, Schweiz, Slowakei, Spanien und Türkei.
Bei einer Einreichung sollte es sich um kooperative Forschungs- und Innovationsprojekte zum Thema Leichtbau handeln, die zu innovativen und marktfähigen Lösungen führen. Mehr Details sind auch auf der Eureka-Seite zu finden.
Die Förderungen und Förderhöhen sind länderspezifisch. In Deutschland stehen dafür unterschiedliche Förderprogramme und -instrumente zur Verfügung, weshalb empfohlen wird mindestens ein deutsches Unternehmen im Konsortium zu berücksichtigen. In Österreich erhalten kleine Unternehmen einen Zuschuss von bis zu 80 %, bis zu 70 % gibt es für mittlere Unternehmen, und bis zu 55 % für große Unternehmen. Den Höchstsatz bis zu 85 % erhalten Forschungseinrichtungen.
Auf der Matchmaking-Webseite finden Interessenten Informationen über die Ausschreibung und einen virtuellen Marktplatz für die Suche nach Unternehmensprofilen und Möglichkeiten der Projektzusammenarbeit. Virtuelle Meetings sind jederzeit möglich. Förderinteressierte aus Deutschland können sich im EUREKA-Büro, das vom DLR-PT betrieben wird, telefonisch unter 0228 3821-135 oder per E-Mail beraten lassen.
Quelle und weitere Infos: Webseite
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