Es mutet an wie Science Fiction: Objekte materialisieren sich aus dem „Nichts“ in einer Flüssigkeit. Die Forscher der Universität of California Berkely, USA, nennen diesen 3D-Drucker „Replikator“ – als Hommage an Star Trek.
Das Verfahren Computed Axial Lithography (CAL) materialisiert lichtinduziert Objekte aus einem zähflüssigen Harz. Die Objekte sind klein und transparent, das Verfahren derzeit gut für Prototypen geeignet.
Wie ein CT-Scan im Rückwärtsgang werden Objekte in 2D-Bilder umgewandelt und diese wie ein Film auf die Flüssigkeit projeziert. Die Energiedichte löst dann den Vorgang der Verfestigung im Acrylharz aus.
Quelle und weitere Infos: Elektronikpraxis, Die Zukunft, 3d grenzenlos, UC Berkely
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