
Verfahren zur Reparatur und Qualitätskontrolle von Flugzeugoberflächen sind teuer und aufwändig. Die Hochschule OWL sowie das Institut inIT und Owita aus Lemgo arbeiten an der Idee, Schadstellen bei einer Reparatur sofort multisensorisch zu erfassen und den Reparaturprozess zu steuern. Im Rework-Projekt werden verschiedene Auswertungsstrategien erforscht.
Der neue Ansatz für die Oberflächennachbearbeitung von CFK-Bauteilen basiert auf der Verwendung von Lasertechnik und multisensorischen Piezo-Wandlern. Diese werden beim Einlegen der Patch-Lagen in die Reparaturstelle integriert und sollen über mechanische Wellen die Defekte in der Reparaturstelle erkennen. Nach dem Ampel-Prinzip soll das System erkennen, ob eine Reparaturstelle gut oder schlecht verklebt wurde und eine Reparaturstellenbeurteilung abgeben.
Quelle und weitere Infos: Plastverarbeiter
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