Rohstofflage im Leichtbau: Dauerstress für die Lieferketten

Der Ukraine-Krieg löst die Coronakrise nahtlos ab. Zeit zum Luftholen bleibt kaum. Denn der Leichtbau ist auf einige Rohstoffe und Materialien angewiesen, die entweder aus der Ukraine oder Russland eingeführt werden, oder aber deren Produktion am russischen Energietropf hängt. Wie ist die Situation aktuell? Welchen Einfluss haben die Energiepreise? Wie angespannt sind die Lieferketten? Eine Bestandsaufnahme.

Sichtbarer Beweis für die Verletzlichkeit globaler Lieferketten sind gähnend leere Mehlregale in manchen deutschen Supermärkten. Hamsterkäufe leeren die Regale zu schnell für den Nachschub. Der stockt, obwohl eigentlich genug Ware vorhanden ist. Gründe dafür könnten fehlende (russische) Nägel für Paletten, Personalmangel in der Logistik (viele Fernfahrer kommen aus Ukraine oder Russland) oder die gestiegenen Dieselpreise sein. Sicher ist, ein Mangel an Weizen – dem eigentlichen Rohstoff – ist (noch) nicht der Grund für den Mangel an Mehl.

Abhängigkeit von Rohstoffen und Energie

Die Rohstoffliste der DERA (Deutsche Rohstoffagentur) zeigte schon im Jahr 2021 für 45 Prozent der untersuchten Bergwerks-, Raffinade- und Handelsprodukte ein erhöhtes Lieferrisiko.

Dennis Bastian (Quelle: Deutsche Rohstoffagentur (DERA))

„Die EU und Deutschland sind bereits seit Jahrzehnten von Importen an Energierohstoffen aber auch Metallrohstoffen abhängig. Diese Abhängigkeiten, beispielsweise von Importen bei Metallrohstoffen, können in Krisensituationen nur nach und nach verringert werden.“
Dennis Bastian, Deutsche Rohstoffagentur DERA

Deutlich wurde diese Abhängigkeit im September 2021. Die Preissteigerung bei Magnesium hatte ihre Ursache in chinesischer Innenpolitik: Wenn im Reich der Mitte Vorgaben zum Energieverbrauch verfehlt werden, so wird die Energiezuteilung für Kommunen gekürzt. Das wiederum führte zur vorübergehenden Stilllegung von Teilen der Magnesiumproduktion in China und hatte deutlich steigende Preise auf dem Weltmarkt zur Folge.

An diesem Beispiel zeigt sich nicht nur die Abhängigkeit von einem dominierenden Lieferanten, sondern auch jene Abhängigkeit von Energie, die für den Leichtbau relevant ist. Viele Leichtbauwerkstoffe – Stahl, Aluminium, Magnesium und auch faserverstärkte Kunststoffe – sind in ihrer Herstellung energieintensiv. Steigende Energiepreise spiegeln sich deshalb in zum Teil deutlich steigenden Einkaufspreisen für die Rohstoffe – und damit für Leichtbau-Produkte und -Bauteile wider.

Globale Lieferverflechtungen sind – am Nachschub des Mehls in den Regalen wird dies deutlich – sehr verletzlich, weshalb langfristige Folgen des Kriegs in der Ukraine heute kaum seriös abzuschätzen sind. In den letzten Wochen aber dürfte eines auch dem letzten Verantwortlichen klar geworden sein: Industrie und Wohlstand sind von Rohstoffen und Zwischenprodukten aus anderen Ländern abhängig, teilweise ungesund abhängig. Und das gilt nicht nur für die Rohstoffe, sondern auch für die Energieversorgung mit Kohle, Öl und Gas. Diese Risiken und steigende Energiepreise beeinträchtigen die Verfügbarkeit von Rohstoffen, Zwischenprodukten und Halbzeugen.

Die kurzfristigen Auswirkungen durch den Ukraine-Krieg

Materialmangel der einzelnen Industriezweige (Quelle: ifo Institut)

In der aktuellen ifo-Umfrage klagen branchenübergreifend im März 2022 mehr als 80 Prozent aller Unternehmen über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Das ist eine weitere Steigerung gegenüber Februar 2022, als die Lieferketten trotz Abklingen der Corona-Pandemie noch deutlich angespannt waren.

„Der Angriff auf die Ukraine hat die Lage für viele Unternehmen nochmals verschlechtert. Zu den bestehenden sind nun neue Probleme in den Lieferketten hinzugekommen. 17 Prozent der Industriefirmen importieren zum Beispiel aus Russland.“
Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen

Betroffen von Lieferausfällen und den notwendigen Umstellungen der Lieferketten sind vor allem Rohstoffe mit einem hohen Importanteil aus Russland oder der Ukraine:

  • aus der Ukraine Titanmetall, Eisenerz und -konzentrat sowie Rohaluminium
  • aus Russland Rohaluminium, aufbereitetes Nickel, Palladium (Weltmarktanteil 40 %) und Titanmetall (Weltmarktanteil 13 %).

„Insbesondere der Titanmarkt weist global eine hohe Länderkonzentration auf, sodass nicht viele alternative Lieferquellen existieren und Preis- und Lieferrisiken in diesem Fall erhöht sind.“
Dennis Bastian, Deutsche Rohstoffagentur DERA

Titan kommt als leichtes und widerstandsfähiges Metall vor allem im Flugzeugbau zum Einsatz. Wo sich Boeing bereits nach Ersatz umschaut, hält Airbus (Stand März) noch an den russischen Lieferverträgen fest.

Faserverstärkte Kunststoffe

„Weder Fasern noch Harze noch entsprechende Bauteile kommen in nennenswertem Umfang aus der Ukraine oder aus Russland.“
Tjark von Reden, Composites United

Mit über 95% Marktanteil wird der europäische Markt für faserverstärkte Kunststoffe durch glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) dominiert. Lieferengpässe für faserverstärkte Kunststoffe werden deshalb nur punktuell beobachtet und sind eher Logistikproblemen als dem Kriegsgeschehen oder den Russland-Sanktionen geschuldet.

Dr. Elmar Witten (Quelle: AVK)

„Indirekt aber sind die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine schon enorm. Ohnehin stark zunehmende Preise für Öl, Benzin und Gas treffen nun auf ein zunehmend nervös wirkendes Umfeld.“
Dr. Elmar Witten, Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe e.V. (AVK)

Demnach kommt es teilweise zu kostentreibenden Engpässen bei der Materialverfügbarkeit. Zuschläge von 60 Prozent und mehr für Standardprodukte sind bei entsprechenden Meldungen keine Seltenheit. Auch bei vielen Kunststoffen und Harzen sind die Preise stark angestiegen. Einen aktuellen Überblick dazu findet man bei Kunststoff Information.

Aluminium

Die Aluminiumversorgung ist kurzfristig gesichert. Trotzdem erreichte der Aluminiumpreis am 21. März 2022 an der Metallbörse London Metall Exchange (LME) mit 3.550 US-Dollar pro Tonne eine neue historische Höchstmarke – da ist er wieder, der Toilettenpapier- und Mehleffekt.

Marius Baader (Quelle: Aluminium Deutschland)

„Die Lagerbestände an der London Metal Exchange befinden sich aktuell auf dem niedrigsten Niveau seit 2005. Für uns als energieintensive Industrie ist die derzeitige Strompreisentwicklung eine harte Belastungsprobe.“
Marius Baader, Geschäftsführer Aluminium Deutschland

Den größten Druck auf die Aluminiumbranche übt deshalb weniger der Krieg als vielmehr die drohenden Energieknappheit aus. Viele Mittelständler in der Aluminiumindustrie sehen sich mit existenzbedrohlichen Preis- und Kostenstrukturen konfrontiert. Und die Produzenten von Primäraluminium haben in diesem Zusammenhang aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ihre Produktion teils deutlich gedrosselt, was sich wiederum auf die Versorgungssituation auswirkt.

Holz

Nadelholz stammt überwiegend aus heimischer Produktion, auch wenn Deutschland 2021 rund 750.000 Kubimeter Nadelschnittholz aus Russland importierte. Insgesamt stammen aber nur etwa zehn Prozent des in Europa verwendeten Holzes aus Russland. Je nachdem, wie sich die weltweite Nachfrage entwickelt, ist bei dieser Holzart die Versorgungssituation noch vergleichsweise entspannt.

Angespannt ist die Lage bei dem im Bauwesen verwendeten Birkensperrholz, da hier Russland der bedeutendste Produzent ist. Der Hauptverband der deutschen Bauindustrie schließt wegen des Mangels an Bauholz und Paletten sogar einen vorübergehenden Stopp bei Bauvorhaben nicht aus.

„Aufgrund von Sanktionen und der Exportverbote durch Russland sowie der Einstufung von Holzprodukten aus Russland und Weißrussland als Konfliktholz gibt es hier erhebliche Einschränkungen.“
Tobias Lamer, Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V. (HDH)

Stahl

Leider war seitens der Stahlindustrie keine Stellungnahme zu erhalten, obwohl gerade dieser Werkstoff für den Leichtbau wichtig ist – nicht zuletzt als hochfester Stahl für leichte Automobile. Gesichert ist: Die EU verhängte in ihrem vierten Sanktionspaket vom 15. März 2022 ein Importverbot für Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland, darunter Güter aus unlegiertem Stahl, warmgewalzte Bleche, kaltgewalzte Edelstahlbleche, Armaturen, geschweißte und nahtlose Rohre.

Durchsickernde Einzelbeispiele für Stahl zeigen aber, wie sehr die globale Wirtschaft auf die Verfügbarkeit bestimmter Stahlqualitäten angewiesen ist. So könnte es beispielsweise in vielen Wirtschaftszweigen aufgrund fehlender Nägel – aus russischem Stahl – zu Engpässen im Warenverkehr kommen, da Holzpaletten nicht in erforderlicher Menge nachgebaut werden können. Eine kurzfristige Umstellung auf andere Stahlqualitäten sei nicht möglich, so der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE).

Diese Abhängigkeit von metallischen Erzeugnissen und Rohstoffen aus Russland kann die europäische und die deutsche Automobil- und Elektronikindustrie, der Maschinen- und Flugzeugbau nur mittelfristig senken, da hierzu eine Modifikation der Produktionsanlagen und -Prozesse Voraussetzung ist.

Was die Rohstoffsituation für die Automobilbranche bedeutet

Der Weg zur Elektromobilität könnte durch den Ukraine-Krieg steiniger werden als gedacht: Direkt betroffen durch den Krieg ist beispielsweise die Kabelbaumproduktion in der Ukraine. Ohne auf die jeweiligen Fahrzeugmodelle angepassten Kabelbäume können bestimmte PKW – ob mit Verbrenner oder Batterie – und auch Nutzfahrzeuge nicht gebaut werden. Eine kurzfristie Umstellung auf andere Lieferanten ohne zwischenzeitliche Verknappung ist derzeit nicht in Sicht.

Hinzu kommt, dass die Branche für die E-Mobilität auf Nickel und die Elektronikindustrie auf Palladium aus Russland angewiesen ist – für die Produktion der Batterien sind beide Rohstoffe essentiell. Etwa ein Viertel des deutschen Bedarfs kommt aus Russland, in die USA lieferte Russland sogar etwa ein Drittel des dortigen Bedarfs. Als Ersatzlieferant bei Palladium könnte, so German Trade & Invest, Südafrika einspringen.

Ähnliche Bilder ergeben sich für den Maschinenbau, die Luftfahrt, den Nutzfahrzeugbau, die Digitalisierung, das Bauwesen und den Ausbau erneuerbarer Energien.

Umfassende Auswirkungen der Energiepreise

Steigende Energiepreise befeuern im wahrsten Wortsinn die Preise für die Rohstoffe im Leichtbau.

„Bei primär elektrisch hergestellten Fasern, wie es SGL in den USA praktiziert, ist der Anteil an Gas immer noch bei über 40 Prozent. Wenn die Stabilisierung und Carbonisierung der Fasern primär über den Energieträger Gas läuft, sind es über 70 Prozent. Wenn sich der Gaspreis verdoppelt, dann werden auch die Fasern entsprechend teurer.“
Tjark von Reden, Composites United

Der Warenverkehr per Schiff: Container- (grün) und Tankschiffe (rot) und ihre aktuelle Position am 13.04.22 (Quelle: Schiffspositionen.net)

Wird die Produktion zu teuer, werden Produktionsmengen zurückgefahren. In der Folge verknappt die auf dem Weltmarkt verfügbare Menge weiter. Die Materialien oder Zwischenprodukte, seien es Aluminium, Fasern, Harze, Leim oder Titan, werden immer kostspieliger. Die Nachfrage aber bleibt robust, so dass in Kombination mit den angespannten Lieferketten, die Lager immer leerer – und die Preise immer höher werden.

Wie angespannt die Lieferketten sind, das beschreibt die FAZ in einem Artikel vom 06. April: „Die Lieferketten stehen vor der nächsten Zerreißprobe“. Demnach stehen etwa 12 Prozent aller verschifften Waren im Stau. Die Gründe sind nicht nur der Ukraine-Krieg. Verwerfungen durch die Suezkanal-Blockade der Ever Given oder der Corona-Lockdown diverser Städte und Regionen haben oder hatten ebenso großen Einfluss.

„Die Preise für Seefracht beispielsweise sind innerhalb weniger Monate um mehrere hundert Prozentpunkte gestiegen. Einzelne Quellen sprechen von Preissteigrungen innerhalb der letzten 18 Monate von mehr als 800 Prozent.“
Dr. Elmar Witten, Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe e.V. (AVK)

Zusätzlich sorgen die hohen Energiepreise in der Logistik auf der Straße für weitere Anspannung. Auch hier steigen die Frachtkosten derzeit ungebremst. Hinzu kommt, dass viele LKW-Fahrer aus der Ukraine und Russland stammen. Diese Arbeitskräfte brechen jetzt weg – und damit auch die Transportkapazitäten.

Wie gelingt die Unabhängigkeit?

Das Ziel, sich von den Energieträgern Kohle, Öl und Gas aus Russland unabhängig zu machen, ist politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Konsens. Erneuerbare Energien wie Wasserkraft, Photovoltaik und Windkraft spielen dabei – das Klima dankt – die wichtigste Rolle. Doch genau für diesen Ausbau benötigen wir einmal mehr: Rohstoffe. Die Deutsche Rohstoffagentur hat das am Beispiel der Windkraft berechnet.

Für den vom BMWK geplanten Nettozubau (+67,3 GW von 2021 bis 2030) an Windkraftanlagen werden von den jetzt kritischen Rohstoffen benötigt:

  • 7,7 Millionen Tonnen Stahl,
  • 1,2 Millionen Tonnen Gusseisen,
  • 530.000 Tonnen GFK,
  • 310.000 Tonnen Polymere,
  • 80.000 Tonnen Aluminium und
  • 26.000 Tonnen Nickel

– allein in Deutschland.

Roh- und Baustoffmengen für den Ausbau der Windenergie in Deutschland bis 2030 (Quelle: DERA)

Der Wandel hin zum klimafreundliche(re)n Wirtschaften wird daher nochmals eine große Menge an Rohstoffen verschlingen. Diese gilt es unter größtmöglicher Wahrung der Unabhängigkeit zu beschaffen. Für diese Strategie bedarf es für jeden einzelnen der Rohstoffe und für die Energieträger bis zum erfolgten Wandel möglichst diversifizierter Quellen. Eine Strategie, an der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit für den Energieträger Gas arbeitet und die zur Herkulesaufgabe für die Politik in den nächsten Jahren werden wird.

„Auch wenn es zu einer Beruhigung der Märkte kommen sollte, werden die Preise im Schnitt auf einem höheren Niveau verharren. Es sind noch entsprechende Abschläge denkbar, aber insgesamt wird sich die Wirtschaft auf ein gestiegenes Preisniveau, bei einer derzeit schon spürbaren Abnahme der Preissteigerungen einstellen müssen.“
Elmar Witten, Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe e.V. (AVK)

Was für faserverstärkte Kunststoffe gilt, gilt – so bleibt zu hoffen – auch für die anderen Rohstoffe. Eine Hoffnung, mehr nicht. In meinen Augen aber sind die Entwicklungen im materialeffizienten Leichtbau und der Kreislaufwirtschaft heute wichtiger denn je. Wir müssen nicht nur weniger Rohstoffe verbrauchen, sondern Produkte am Ende ihres Lebenszyklus als Rohstoffquelle betrachten.

Wenn uns neben der Energiewende nicht nur der Leichtbau, sondern auch die Werkstoffwende gelingt, haben wir ein großes Stück Unabhängigkeit zurückgewonnen.

Bild oben: Die globalen Lieferketten sind unter starkem Druck. (Quelle: Pixabay)


Folgende Quellen wurden für die Recherche genutzt: tagesaktuelle Nachrichten diverser Medien, German Trade & Invest von Hans-Jürgen Wittmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ, Pressemeldung – Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) (06.04.22), Pressemeldung – ifo Institut (01.04.22, Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V. (HDH), Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe e.V. (AVK), Composites United e.V., Aluminium Deutschland, DERA Deutsche Rohstoffagentur


Christine Koblmiller

Autor: Christine Koblmiller, Redakteurin, Gründerin, Fachjournalistin aus Leidenschaft, überzeugter Leichtbau-Fan.

Mit dem Metamagazin Leichtbauwelt.de habe ich 2018 den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und mit Leichtbauwelt ein neues Medienformat im B2B-Umfeld geschaffen. Seit etwa 25 Jahren bin ich Redakteurin für technische B2B-Fachzeitschriften. Für verschiedene führende Fachmagazine habe ich als eBusiness-Projektmanager Industrie schon 2001 crossmediale Angebote eingeführt, denn die Digitalisierung aller Lebensbereiche hat Einfluss auf unser Informationsverhalten. Deshalb bin ich mir sicher, dass sich die Medienbranche wandeln muss. Mehr über mich finden Sie unter Conkomm, auf Xing oder LinkedIn.

„Leichtbau fasziniert und begeistert. Eine Zukunft ohne Leichtbau ist nicht denkbar. Deshalb bin ich sicher, dass Leichtbauwelt.de Inspiration für Ihren Fortschritt ist.“

 

 

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