Um bei der Trendwende zu Elektromobilität und autonomem Fahren in Zeiten disruptiver Technologien und einer steigenden Anzahl von Derivaten wettbewerbsfähig zu bleiben, muss die Architektur moderner Fahrzeuge als Ganzes betrachtet werden.
Entwicklungsziele wie der Leichtbau, um eine größere Reichweite zu erzielen, oder NVH Untersuchungen für die Geräuschminderung, gewinnen an Bedeutung – gleichwohl müssen die Autos mit Sicherheit, einem Top-Design und Leistung überzeugen.
All diese Ziele muss die Automobilindustrie nun in Einklang bringen. Gelingen wird ihr das nur mit einem multidisziplinären Entwicklungsansatz und dem Einsatz moderner Simulationswerkzeuge.
Altair bietet hierfür mit den Simulationstools Altair HyperWorks, Altair Inspire sowie Angeboten für High Performance Computing, Datamanagement und IoT ein umfangreiches Portfolio für die Fahrzeugentwicklung an.
Vom ersten Konzept bis hin zum validierten Modell bietet Altair Lösungen
- für die Modellierung,
- für lineare und nichtlineare Analysen,
- für Struktur- und Systemleveloptimierungen,
- für CFD und Mehrkörper-Simulation,
- für elektromagnetische Verträglichkeit (EMC),
- für multiphysikalische Analysen, für modelbasierende Entwicklung,
- für Datenmanagement und
- für IoT fähige Produkte.
Vom 20. bis 21. November 2018 in Baden-Baden auf der 19. VDI-Tagung „SIMVEC – Simulation und Erprobung in der Fahrzeugentwicklung“ zeigt Sven Luthardt, M.Sc., Entwicklungsingenieur, Vorentwicklung Antrieb und Elektrifizierung, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Weissach, in seinem Vortrag zur ganzheitlichen E-Motor Entwicklung mittels Multi-Physics“- Optimierung Methoden zum Auslegen von E-Maschinen mittels Multiphysikbetrachtungen.
Der Vortrag ist am 21. November um 9.35 Uhr angesetzt. Er wurde von Dr. Lars Fredriksson und Andrew Dyer, beide Altair mitgestaltet.
Ein weiteres Highlight des Altair SIMVEC Standes ist die Präsentation des sogenannten C123 Prozesses. C123 ist eine sehr flexible Herangehensweise, bei der die Optimierung auf Basis drei unterschiedlicher Abstraktionsstufen des BIW durchgeführt wird.
In der Abstraktionsstufe C1 wird das Fahrzeug als Bauraummodell aufgebaut, um Lastpfade zu ermitteln. In der Stufe C2 wird das Model aus speziellen Balkenelementen sowie dazu gekoppelten Querschnittsinformationen benutzt, um schnelle Variantenoptimierungen durchzuführen. Die Abstraktionsstufe C3 entspricht grundsätzlich der klassischen Arbeitsweise mit Schalenmodellen.
Mehr über den C123 Prozess und alle weiteren Altair Lösungen erfahren Sie am Altair Stand auf der SIMVEC 2018.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um Sponsored Content des Leichtbauwelt-Partners Altair Engineering GmbH.
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