Lasersymposium 2023 / International Symposium Additive Manufacturing (hybrid)
Zum zwölften Mal in Folge bringt das Lasersymposium 2023 Laserexperten,Weiterlesen
Zum zwölften Mal in Folge bringt das Lasersymposium 2023 Laserexperten,Weiterlesen
Die Formnext ist eine Fachmesse für Additive Fertigung. Hier treffenWeiterlesen
Im Projekt „Optiwas“ wird eine Methodik entwickelt, um die additive und die spanenden Fertigung auch bei schwingungsempfindlichen Teilen besser kombinieren zu können.Weiterlesen
Forschende entwickelten ebioabbaubares Supportmaterial für Stützstrukturen in der additiven Fertigung, das sich nach dem 3D-Druck über das Abwaser entsorgen lässt. Für weitere Tests werden nun Industriepartner gesucht, um die Marktreife voranzutreiben.Weiterlesen
Anwenderkonferenz für industrielle additive Fertigung Additive Technologien bieten neue LösungenWeiterlesen
Im Projekt XXL-3DDruck haben Forschende des Laser Zentrum Hannover (LZH) gemeinsam mit den Verbundpartnern eine ressourcenschonendere Herstellung von XXL-Bauteilen erprobt. Dazu haben sie Teile eines bis zu drei Tonnen schweren Schiffgetriebegehäuses in einem überdimensionalen 3D-Drucker durch ein laserunterstütztes Lichtbogenverfahren Schicht für Schicht gefertigt.Weiterlesen
Additive Fertigungsverfahren (AM) gewinnen weiter an Bedeutung, so das Ergbnis der Frühjahrsumfrage der VDMA Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing. Die Mitglieder erwarten außerdem eine positive Geschäftsentwicklung für die Zukunft.Weiterlesen
Das Unternehmen Safran investiert in ein neues Produktionssystem NXG XII 600 von SLM Solutions, um große Aluminiumbauteile für aktuelle und zukünftige Entwicklungsprogramme zu produzierenWeiterlesen
Für den Sion, ein sogenanntes SEV (Solar Electric Vehicle), hat 3D Laser BW, ein Tochterunterehmen von Benseler, individuelle Halterungen auf Maß gefertigt. Diese wurden an verschiedenen Positionen des Aufbaus eingesetzt.Weiterlesen
Im Forschungsprojekt Made-3D wollen die Forschenden die Leistung von additiv gefertigten Multimaterial-Bauteilen bedeutend steigern sowie deren Gewicht erheblich verringern, um neue Möglichkeiten des Leichtbaus zu schaffen.Weiterlesen
Im europäischen Forschungsprojekt Hecate ist die Universität Bayreuth, genauer gesagt der Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik für die additive Fertigung nachhaltiger und leichter Bauteile zuständig. Dafür erhält die Universität Bayreuth bis Ende 2025 knapp 700.000 Euro von der Europäischen Union.Weiterlesen
Der materialeffizient gefertigte und leichte Elix Fahrradlenkervorbau nutzt die Vorteile der additiven Fertigung. In den Längen von 100 bis 130 mm liegt das Gewicht des Vorbaus bei gerade mal 150 Gramm. Weiterlesen