Speziell für Leichtbauanwendungen im Mobilitätssektor haben Forschende des Fraunhofer WKI eine biobasierte, dreidimensionale Sandwichstruktur entwickelt, die sich für den Einsatz in der Hülle eines Caravans eignet. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhöhten den Anteil an nachwachsenden Rohstoffen und vermieden gleichzeitig den Einsatz unterschiedlicher Materialien, um die Recyclingfähigkeit im Kreislauf zu verbessern.Weiterlesen

Forschende am Fraunhofer WKI entwickeln biobasierte Klebstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe und biogener Reststoffe. Klebstoffe mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind eine Schlüsseltechnologie, um im Leichtbau Materialien zu verbinden und damit endliche Ressourcen zu schonen. Weiterlesen

Kann ein Material, das zu 90 Prozent aus Luft besteht, die Bau- und Textilbranche nachhaltig verändern? Jens Hofer, Mitgründer von SA-Dynamics, gibt in diesem Interview als Pionier der Leichtbawelt spannende Einblicke in eine Technologie, die Leichtigkeit und Funktionalität neu definiert. Mit biobasierten Cellulose-Aerogelen schafft das Start-up eine Alternative zu Styropor – umweltfreundlich, vielseitig und industriell skalierbar. Doch wie lässt sich ein fragiler Werkstoff mit vernünftigem Aufwand technologisch und hochskaliert verarbeiten? Der Gründer verrät, warum die Haptik für das Team zum „Point of no return“ wurde.Weiterlesen

Exel Composites nutzt biobasierte Harze | KraussMaffei und AIM produzieren Carbon-Felgen für den Automobilsektor | Technotrans: Temperiertechnik für den Schäumprozess in der Batterieherstellung | Wie sich die Qualität 3D-gedruckter Leichtbauteile sichern lässt Weiterlesen

Im Rahmen des von der EU geförderten und vom Technologiezentrum Aitiip geleiteten Projekts „CUBIC“ werden biobasierte Zwischenprodukte wie Granulate oder harzimprägnierte Kohlenstofffasern für nachhaltigere Endprodukte entwickelt.Weiterlesen

Im Projekt „Cooperate“ ersetzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung den erdölbasierten Kunststoff durch biobasierte Alternativen. Zudem erarbeiten sie materialsparende Methoden, um die Produktgestaltung und -auslegung hinsichtlich Ökobilanz und Nachhaltigkeit zu verbessern. Ziel ist es, den CO2-Anteil in Fahrzeugbauteilen und in industriellen Anwendungen um bis zu 50 Prozent zu reduzieren.Weiterlesen

Sabic bietet eine biobasierte Version aller Noryl-, Flexible Noryl-, Noryl GTX- und Noryl PPX-Harztypen an. Die Harze werden mit Polyphenylenether (PPE)-Harzrohstoffen formuliert und sind im Rahmen der International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) Plus zertifiziert.Weiterlesen

Forschenden des Fraunhofer WKI und des Fraunhofer IAP sind mit Industriepartnern erste Erfolge in der Entwicklung von biobasierten Flammschutzmitteln in Bio-Kunststoffen gelungen. Die Verarbeitung wurde im Rahmen des Forschungsprojekts mittels Compoundierung, Spritzguss und additiver Fertigung getestet.Weiterlesen

Gemeinsames Ziel der Partnerschaft zwischen Gradel und List ist es, den CO2-Footprint von Leichtbau-Werkstoffen zu verringern, indem umweltfreundlichere und wiederverwendbare/recycelbare Materialien beispielsweise erneuerbare Fasern, Mineralfasern oder Zellulosefasern verwendet werden.Weiterlesen

Entwicklung neuartiger feuchtigkeitsbeständiger naturfaserverstärkter Verbundwerkstoffe für Strukturbauteile im Rahmen des DuroBast-Projekts: Bastfasern sind aufgrund ihres großen Leichtbaupotenzials eine interessante Materialalternative. Sie stammen von einheimischen Pflanzen – Flachs, Hanf und Brennnessel. Und insbesondere Flachs und Hanffasern besitzen nur eine geringe Splitterneigung, die sich beispielsweise bei Verkehrsunfällen positiv auswirkt.Weiterlesen

Am Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Uni Stuttgart wird in einem zweijährigen Projekt mit den GWW (Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten), Sindelfingen, eine leichte Transportbox für ein Elektrolastenrad entwickelt. Der Leichtbau-Werkstoff dazu stammt aus Pflanzenfasern.Weiterlesen