Das Wickeln von Fasern für Gebäudefassaden stellt eine einzigartige Verbindung von Ästhetik, Festigkeit und Nachhaltigkeit dar. Die Technologie kommt mit deutlich weniger Material aus als der Stahl- und Betonbau und reduziert die CO2-Emissionen erheblich. Neben Carbonfasern eignen sich auch Naturfasern, denn ein Polyurethanharz sorgt für Festigkeit und Beständigkeit.Weiterlesen

Von der Schleifscheibe zur Fahrradspeiche ist der Weg manchmal kürzer als zu vermuten steht. Mit der Fertigungstechnologie von Evolime lassen sich variable Radstrukturen aus Faserverbundwerkstoff produzieren. Doch auch dieses Start-up sucht den ersten wirtschaftlichen Erfolg in der Sport- und Freizeitbranche als Hersteller von Laufradsätzen im Radrennsport. Diese Branche werde – so die beiden Geschäftsführer und Gründer Dr. Thomas Robbert und Dr. Marcel Bücker, als Innovations- und Technologietreiber im Leichtbau deutlich unterschätzt.Weiterlesen

Sechs Millionen Euro Bundesförderung erhält die TU Chemnitz, um eine Forschungs- und Wertschöpfungsinfrastruktur („Carbon LabFactory“) für Carbonfasern mit einem optimierten CO2-Footprint zu entwickeln. Diese sollen als Basis für zukunftsorientierte, nachhaltige Leichtbaustrukturen dienen. Weiterlesen

Als Hersteller farbiger Carbonfaser-Halbzeuge erhielt das britische Unternehmen Hypetex jetzt knapp 1,5 Millionen Euro frisches Kapital in der jüngsten Finanzierungsrunde der Startphase, die künftig durch zwei erfahrene Manager als Investoren und Berater des Unternehmens weiter begleitet wird.Weiterlesen

Der Textilspezialist ECC Engineered Cramer Composites hat eine Webmaschine entwickelt, die flexibel hochempfindliche IM-Carbonfasern zu flachen Geweben verarbeitet und gleichzeitig Ausschuss und Energieverbrauch reduziert. Prozessgrößen lassen sich an der neuen, effizienten Webmaschine deutlich besser einstellen.Weiterlesen

Faserverbundkunststoffe auf Basis von Carbonfasern galten als Hoffnungsträger für den leichten Karosseriebau. Doch sie erweisen sich für den Massenmarkt Automobil bisher als zu teuer. Am Preis der CFK-Werkstoffe könnte sich nun etwas ändern, so neue Forschungsergebnisse am Department of Materials Science and Engineering des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge.Weiterlesen