Mit dem öffentlich zugänglichen Tool Scope3analyzer können Unternehmen ihre Treibhausgas-Emissionen berechnen. Kostenfrei, webbasiert und völlig anonymisiert ist es ein einfacher Einstieg in die Klimabilanzierung und berechnet die Emissionen auf Basis bereits vorliegender Einkaufs- und Verbrauchsdaten.Weiterlesen

Für echten Umweltschutz müssen alle Auswirkungen, die Ökologie in alle Aspekten und die Ökonomie berücksichtigt werden. Wenn wir das zum Grundsatz jeder Produktentwicklung machen, so entsteht Nachhaltigkeit als entscheidender Wettbewerbsvorteil.Weiterlesen

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH – ist in Helmholtz-Zentrum hereon umbenannt worden. Der neue Name sei notwendig geworden, weil sich die Forschungsthemen auf den Klimawandel ausgeweitet haben und immer mehr Standorte hinzugekommen sind.Weiterlesen

ForscherInnen der HTWK Leipzig und der TU Dresden wollen den Carbonbeton nachhaltiger gestalten. Den Rahmen dafür stellt das EU-Projekt iClimaBuilt, das auch die Entwicklung intelligenter Leichtbaumaterialien für den Bausektor zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zum Ziel hat.Weiterlesen

Mit Jahresbeginn ist das neue Förderprogramm des Bundesumweltministeriums zur Dekarbonisierung in der Industrie gestartet. Es soll energieintensiven Branchen helfen, schwer vermeidbare und prozessbedingte Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, indem sie innovative Technik zum Schutz des Klimas einsetzen.Weiterlesen

Eine der wichtigsten Zukunftsfragen für die Branche der Massivumformung wird die Reduktion der CO2-Emissionen sein. Der Industrieverband Massivumformunb (IMU) startete deshalb im Herbst die Industrieinitiative „Nocarbforging 2050“ mit dem Ziel einer CO₂-emissionsneutralen  Massivumformtechnologie bis spätestens 2050.Weiterlesen