Faserverbundwerkstoffe können eine ganze Menge: Sie sind leicht, steif und gut zu verarbeiten. Aber sie sind anfällig für mechanische Beschädigungen. Bauteile müssen dann meist entsorgt, ausgetauscht, neu produziert werden. Die Natur aber hat als materialeffizientes Prinzip das „Heilen“ vorgesehen – lebendige Strukturen reparieren sich in gewissen Grenzen selbst. Diesen biomimetischen Ansatz legte das Unternehmen Comppair für seine Innovation zugrunde. Aber können sich Faserverbundwerkstoffe – Composites – wirklich selbst heilen? Das fragten wir Geschäftsführer und Gründer Robin Triguera, der uns spannende Einblicke in seinen Alltag gab.Weiterlesen

Hexcel wird Dassault Aviation mit Carbonfaser-Prepregs für das Falcon 10X-Programm beliefern, das erste Business-Jet-Programm des Unternehmens, bei dem Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffe für die Herstellung von Tragflächen eingesetzt werden.Weiterlesen

Die Prepregs von Solvay zeichnen sich durch schnelle Aushärtungszyklen und eine lange Lebensdauer aus und wurden explizit zum Herstellen von Automobilkomponenten, wie beispielsweise Karosserieteilen, bei kurzen Formpress-Zykluszeiten in der Serienproduktion optimiert.Weiterlesen

Das Greenpoxy Bio-Prepreg besteht aus vorimprägnierten Leinenfasern, die mit dem gleichnamigen Harzsystem getränkt wurden. Das Harzsystem setzt mit rund 30 Prozent pflanzliche Inhaltsstoffen zumindest teilweise auf nachwachsende Rohstoffe.Weiterlesen

Forschende am Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen (kurz: KVB) beschäftigen sich mit der effizienten Verwertung der Produktionsreste beim Zuschnitt duroplastischer Prepregs.Weiterlesen