Automatisierte Demontage von Automobilen ist machbar
An der automatisierten Demontage verschiedener Komponenten haben die Verbundpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Projekt DeMoBAT erfolgreich gearbeitet. Weiterlesen
An der automatisierten Demontage verschiedener Komponenten haben die Verbundpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Projekt DeMoBAT erfolgreich gearbeitet. Weiterlesen
Herausforderungen für Polycarbonat in einer kreislauforientierten Zukunft, Chancen für KreislaufdesignWeiterlesen
Das Aitiip koordiniert derzeit zwei europäische Projekte, in deren Rahmen umsetzbare Technologien für das Recycling von Verbundwerkstoffen entwickelt werden: Vibes und BizenteWeiterlesen
Das Projekt Digipro2Green zielt auf das Verbessern der CO2– und Umweltbilanz von leichten Struktur- und Hybridbauteilen ab. Dazu soll eine durchgängige Effizienzsteigerung, die Verwendung von Rezyklaten sowie eine LCA-optimierte Bauteilauslegung durch das Verbundprojekt umgesetzt werden.Weiterlesen
Im Rahmen des von der EU geförderten und vom Technologiezentrum Aitiip geleiteten Projekts „CUBIC“ werden biobasierte Zwischenprodukte wie Granulate oder harzimprägnierte Kohlenstofffasern für nachhaltigere Endprodukte entwickelt.Weiterlesen
Durch den Zusammenschluss mit Wipag setzt das Unternehmen Mocom Compounds den Fokus auf nachhaltige Kunststoffprodukte sowie Kunststoffe für Leichtbau- und Lichtanwendungen. Weiterlesen
Tata Steel UK und der Tier-1-Automobilzulieferer Gestamp werden den Anteil an recyceltem Stahl fast zu verdoppeln. So können die Partner den Anteil des im Kreislauf geführten Stahls in der Automobil-Lieferkette erhöhen und die verringerten CO2-Emisionen an die Fahrzeughersteller weitergeben. Der emissionsarme Stahl wird benötigt, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen.Weiterlesen
Die am 28. und 29. November 2023 in Köln undWeiterlesen
Im Forschungsprojekt Kanal „Kreislaufsystem für funktionales Aluminium-Neuschrottrecycling aus der Automobilproduktion mittels LIPS“ wollen die Partner in den kommenden drei Jahren beweisen, dass Aluminium aus dem Produktionsschrott der Automobilindustrie kreislauffähig ist.Weiterlesen
PET-Fasern als Thermoplast-Alternative zu Glas- oder Carbonfasern: Vielversprechend sind die ersten Ergebnisse aus der Compoundierung, beim mechanischen Zerkleinern für das Recycling hingegen bedarf es noch einiges an Forschungsarbeit.Weiterlesen
Das Start-up Holy Technologies will den Leichtbau dekarbonisieren. Das ist ein hehres Ziel, ist das Recycling von Composites doch eine der größeren Herausforderungen im Leichtbau. Die Gründer haben eine Technologie für das Auslegen und Herstellen von CFK-Bauteilen entwickelt, bei der die Fasern als kontinuierliche Faser im Bauteil integriert wird. So lassen sich Leichtbauteile entwickeln und fertigen, die später recyclingfähig sind, ohne die Fasern zu kürzen.Weiterlesen
Beim Thema Recycling von Faserverbundwerkstoffen scheiden sich die Geister: Die einen behaupten, es sei schlicht unmöglich, da es sich immer um eine schleichende Entsorgung handelt – über mehrere Recyclingprodukte und ihre Lebenszyklen. Die anderen sind überzeugt davon, dass sich Composites – insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe – durchaus recyceln, in ihre Ausgangsstoffe zerlegen und gleichwertig wiederverwenden lassen. Guillaume Perben, der Gründer von Composite Recycling gehört zur zweiten Gruppe und hat für sein Recyclingverfahren ein Unternehmen gegründet. Die Inspiration dazu lieferten seine Segellleidenschaft und ein Kindergeburtstag.Weiterlesen