Ein im Additive Manufacturing (AM) Center von Lufthansa Technik entwickeltes Metallbauteil für das Anti-Icing-System des IAE-V2500-Triebwerks hat jetzt seine offizielle Luftfahrtzulassung durch die EASA erhalten. Auf dieser Basis wird Premium Aerotec den sogenannten „A-Link“ zukünftig am Standort Varel im 3D-Drucker für Lufthansa Technik fertigen.Weiterlesen

Der Ukraine-Krieg löst die Coronakrise nahtlos ab. Zeit zum Luftholen bleibt kaum. Denn der Leichtbau ist auf einige Rohstoffe und Materialien angewiesen, die entweder aus der Ukraine oder Russland eingeführt werden, oder aber deren Produktion am russischen Energietropf hängt. Wie ist die Situation aktuell? Welchen Einfluss haben die Energiepreise? Wie angespannt sind die Lieferketten? Eine Bestandsaufnahme.Weiterlesen

Die Amag Austria Metall AG kaufte Ende 2021 die deutsche Aircraft Philipp (ACP) mit Sitz in Übersee am Chiemsee. Mit der vollständigen Übernahme ändert sich künftig auch der Firmenname auf Amag Components.Weiterlesen

3D-gedruckte metallische Bauteile müssen vor allem in sicherheitskritischen Bereichen nachbearbeitet werden. Für den Einsatz in der Luft- und Raumfahrt werden sie beispielsweise erhitzt und gepresst. Diese beiden Prozessschritte – Wärmebehandlung und Verdichtung – wollen Forschende am Ecomat in Bremen in einer Maschine vereinen, um die Fertigungszeiten zu verkürzen.Weiterlesen

In der Luftfahrt werden zunehmend auch große Bauteile mit Leichtbau-Werkstoffen und in additiven Verfahren herstgestellt. Ein besonders großes und belastetes Bauteil haben sich nun SLM Solutions und Safran Landing Systems vorgenommen: Sie wollen erstmals eine Bugfahrwerk-Komponente für einen Business-Jet per Selective Laser Melting herstellen.Weiterlesen