Solarstrom vom „schwachen“ Fabrikdach – dank Leichtbau
Weniger als fünf Kilogramm pro Quadratmeter – und trotzdem eine leistungsstarke Solaranlage: Wie Aiko und Corex die physikalischen Grenzen von Industriedächern neu definieren.Weiterlesen
Branchen / Anwendungen ist ein Filter, mit dem sich alle Meldungen auf Leichtbauwelt bezogen auf eine Branche darstellen lassen.
Weniger als fünf Kilogramm pro Quadratmeter – und trotzdem eine leistungsstarke Solaranlage: Wie Aiko und Corex die physikalischen Grenzen von Industriedächern neu definieren.Weiterlesen
SKZ und Entex entwickeln ein kontinuierliches Extrusionsverfahren für Bipolarplatten – ein Schritt zur Serienfertigung von Brennstoffzellensystemen.Weiterlesen
Simona stellt eine leichte, geschäumte PVC-Platte für Innen- und Außenanwendungen vor – kombinierbar, formstabil und wetterfest.Weiterlesen
Mit dem Hipster Concept zeigt Dacia ein nur drei Meter langes Elektrofahrzeug mit vier Sitzen und variabler Laderaumkapazität, das durch konsequente Leichtbau‑ und Materialstrategien rund zwanzig Prozent leichter ist als das Vorgängermodell.Weiterlesen
FibreCoat und A+ Composites haben ein thermoplastisches Verbundtape entwickelt, das mit aluminiumbeschichtete Basaltfasern verstärkt ist. Das Tape vereint Strukturfestigkeit mit Leitfähigkeit und ist thermoplastisch verarbeitbar – für Anwendungen, bei denen Leichtbau und Funktionalität kombiniert werden sollen.Weiterlesen
Syensqo und Teijin Carbon haben erstmals ein Infusionsharzsystem für Luftfahrtanwendungen qualifiziert. Die Zulassung nach NCAMP durch FAA und EASA öffnet den Weg zu Out-of-Autoclave-Leichtbaustrukturen mit industriell verfügbaren Materialien.Weiterlesen
Der funktionsintegrierte Leichtbau zielt darauf, Struktur und Werkstoff um zusätzliche Eigenschaften zu erweitern – etwa Wärmespeicherung oder Dämpfung. Was das für die industrielle Umsetzung bedeutet, analysieren wir im Leichtbau-Check am Beispiel eines Projekts zu Metallschäumen.Weiterlesen
Das Schweizer Start-up CompPair testet gemeinsam mit der SBB erstmals das Reparieren der Bauteile aus Faserverbundkunststoff unter realen Einsatzbedingungen – direkt am eingebauten Zugbauteil. Das Ziel: Bauteile mehrfach nutzbar machen, Material sparen und Wartungskosten senken.Weiterlesen
Forschende des Fraunhofer IWS entwickelten im Projekt Albatross ein laserbasiertes Fügeverfahren für Aluminium, das ganz ohne Zusatzdraht auskommt. Ein realer Demonstrator – ein Batteriegehäuse – wurde gefertigt und im Fahrzeugumfeld getestet.Weiterlesen
Scott Bader stellte biobasierte Harze unter den Produktbezeichnungen Crestafire Bio P1-8001 und P1-8003 vor: eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Phenolharzen für die Hersteller von Schienenfahrzeugen.Weiterlesen
Der Beitrag auf Additive zeigt wie 3D-Druck in der Robotik zur Gewichts- und Kostenreduktion beiträgt. Er beleuchtet Anwendungen, Materialien und Fertigungsstrategien mit Relevanz für Leichtbauansätze.Weiterlesen
Im Industrieprojekt Evoplast testeten SKZ & ZBT Kunststoffe für PEM-Brennstoffzellen. Eine In-situ-Messmethode zeigte Emissionsunterschiede je nach Polymer, die Leistungseinbußen von bis zu 50 Prozent verursachen. Materialauswahl kann gezielter erfolgen.Weiterlesen