Mehr Ladeleistung, mehr Reichweite, mehr Klimafreundlichkeit – im Verbundprojekt Coolbat entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gemeinsam mit Partnern Batteriegehäuse der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Die zentrale Komponente des E-Autos soll leichter werden, und bei ihrer Herstellung sollen 15 Prozent Kohlendioxid eingespart werden.Weiterlesen

Verkürzte Zykluszeiten: Schaumwerkstoffe zum Herstellen leichter 3D-Bauteile | Vereinfachter Prozess: Akustikschaum für leise Reifen | Flinker Elektro-Minivan für den Transport von Lasten | 12mm-Carbonfaser-Verbundstäbe statt Stahlträger verbaut | Handbuch der Klebtechnik 2024 erschienenWeiterlesen

FIT stellt SAAM vor: Additive Fertigung großer Metallbauteile | Ariel E-Nomad: Leichter E-Sportwagen | Freizeitfahrzeuge: Die bionisch anmutende Leichtbau-Caravan-Studie von Bürstner erinnert an den Kofferfisch | Diehl Aviation eröffnet Customer Collaboration Space in Hamburg |Lesetipp: Pultrusion vs. RTM-Verfahren – Vergleich in der ProfilherstellungWeiterlesen

In einem neuen Joint-Partner-Projekt beschäftigen sich die Partner unter Leitung von AZL Aachen mit aktuellen Enwicklungen bei Composite-Propellern im Bereich der Air Mobility und bei Composite-Rotoren für kleine bis mittlere Windkraftanlagen.Weiterlesen

Für das Konzipieren und Entwickeln der Kabine des eVTOL-Fluggeräts wird Eve Air Mobility mit Diehl Aviation kooperieren. Der Luftfahrt-Zulieferer wird im Rahmen der Kooperation die gesamte Innenausstattung für Cockpit und Kabine sowie die Kabinenbeleuchtung integrieren und produzieren.Weiterlesen

Im Juli 2024 bleiben wir auf der Impulsreise Leichtbau in Deutschland und seinen Nachbarländern. Die Inspirationen in diesem Monat haben einen klaren Fokus: Batteriegehäuse, serienreife Bauteile für Automobilindustrie und die Luftfahrt.Weiterlesen

Das kalifornische Luftfahrtunternehmen Joby Aviation hat mit seinem „S4 eVTOL“-Lufttaxi einen Nonstop-Flug über 841 Kilometer absolviert und damit das Potenzial von Wasserstoff in der Luftfahrt eindrucksvoll unter Beweis gestellt.Weiterlesen

Das britische National Composites Centre (NCC) hat in einer Fallstudie nachgewiesen, dass das Verfahren Fiber Patch Placement (FPP) das Potenzial hat, bis zu 80 Prozent des trockenen Fasermaterials aus den ersten Stadien der Luft- und Raumfahrtproduktion als alternatives Ausgangsmaterial zurückzugewinnen.Weiterlesen

Das Verbundprojekt „Leichtbau für die Mobilität der Zukunft“ für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) soll den teilnehmenden deutschen Firmen den erfolgreichen Einstieg in den schwedischen Markt erleichtern oder eine Steigerung ihres Marktanteils ermöglichen.Weiterlesen