Der Leichtbau spielt dafür eine entscheidende Rolle: Beim CR450 konnte das Gewicht im Vergleich zum CR400 um mehr als 10 Prozent gesenkt werden, was auf die Verwendung neuer Materialien wie Kohlefaserverbundwerkstoffe und Magnesiumlegierungen sowie auf die Optimierung der Topologie zurückzuführen ist.Weiterlesen

vombaur bietet technische Schmaltextilien als hochwertiges Basis-Material für zuverlässige Composites. Die Bänder, Spiralbänder und nahtlos rundgewebten Schläuche des Schmalbandwebers steigern die Effizienz in der Herstellung von Leichtbauteilen.Weiterlesen

Holzbasierte Carbonfasern erweitern das Eigenschaftsprofil konventioneller Carbonfasern: Sie kombinieren hohe Festigkeit und geringes Gewicht mit einem kleineren ökologischen Fußabdruck. Die Pilotanlage zur Herstellung des neuen Werkstoffs wurde jetzt eröffnet. Weiterlesen

Mehr Ladeleistung, mehr Reichweite, mehr Klimafreundlichkeit – im Verbundprojekt Coolbat entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gemeinsam mit Partnern Batteriegehäuse der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Die zentrale Komponente des E-Autos soll leichter werden, und bei ihrer Herstellung sollen 15 Prozent Kohlendioxid eingespart werden.Weiterlesen

OPmobility hat von Stadler, einem der größten Schienenfahrzeughersteller der Welt, einen Großauftrag über Hochdruck-Wasserstoffspeichersysteme sowie erstmals 150-kW-Brennstoffzellensysteme für wasserstoffbetriebenen Regionalzüge in Italien erhalten, die bis Ende 2025 geliefert werden sollen.Weiterlesen

Das Verbundprojekt „Leichtbau für die Mobilität der Zukunft“ für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) soll den teilnehmenden deutschen Firmen den erfolgreichen Einstieg in den schwedischen Markt erleichtern oder eine Steigerung ihres Marktanteils ermöglichen.Weiterlesen

Das technologische Ziel des im August gestarteten Forschungsvorhabens „David“ ist, Wasserstoffdruckbehälter für das Transportwesen so leicht und ressourcenschonend wie möglich auszulegen. Dazu erarbeiten die Forschenden mittels durchgängiger Digitalisierung sowie anwendungsspezifischer Charakterisierung und Modellierung eine realistische Beschreibung der Behälterwerkstoffe und des Gesamtsystems während der Herstellung und des Produktlebenszyklusses.Weiterlesen

Beim Thema Recycling von Faserverbundwerkstoffen scheiden sich die Geister: Die einen behaupten, es sei schlicht unmöglich, da es sich immer um eine schleichende Entsorgung handelt – über mehrere Recyclingprodukte und ihre Lebenszyklen. Die anderen sind überzeugt davon, dass sich Composites – insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe – durchaus recyceln, in ihre Ausgangsstoffe zerlegen und gleichwertig wiederverwenden lassen. Guillaume Perben, der Gründer von Composite Recycling gehört zur zweiten Gruppe und hat für sein Recyclingverfahren ein Unternehmen gegründet. Die Inspiration dazu lieferten seine Segellleidenschaft und ein Kindergeburtstag.Weiterlesen