Unter dem Motto „Energizing a sustainable industry“  steht die Hannover Messe vom 31. März bis 04. April: Digitalisierung, KI, Robotik, Energieversorgung werden leicht zu finden sein. Doch wo bleibt der Leichtbau? Die Antwort ist ganz einfach – er ist überall. Denn keine Branche kommt ohne Leichtbau aus.Weiterlesen

vombaur bietet technische Schmaltextilien als hochwertiges Basis-Material für zuverlässige Composites. Die Bänder, Spiralbänder und nahtlos rundgewebten Schläuche des Schmalbandwebers steigern die Effizienz in der Herstellung von Leichtbauteilen.Weiterlesen

Holzbasierte Carbonfasern erweitern das Eigenschaftsprofil konventioneller Carbonfasern: Sie kombinieren hohe Festigkeit und geringes Gewicht mit einem kleineren ökologischen Fußabdruck. Die Pilotanlage zur Herstellung des neuen Werkstoffs wurde jetzt eröffnet. Weiterlesen

Verkürzte Zykluszeiten: Schaumwerkstoffe zum Herstellen leichter 3D-Bauteile | Vereinfachter Prozess: Akustikschaum für leise Reifen | Flinker Elektro-Minivan für den Transport von Lasten | 12mm-Carbonfaser-Verbundstäbe statt Stahlträger verbaut | Handbuch der Klebtechnik 2024 erschienenWeiterlesen

FIT stellt SAAM vor: Additive Fertigung großer Metallbauteile | Ariel E-Nomad: Leichter E-Sportwagen | Freizeitfahrzeuge: Die bionisch anmutende Leichtbau-Caravan-Studie von Bürstner erinnert an den Kofferfisch | Diehl Aviation eröffnet Customer Collaboration Space in Hamburg |Lesetipp: Pultrusion vs. RTM-Verfahren – Vergleich in der ProfilherstellungWeiterlesen

Bereits im letzten Jahr hat DuPont eine neue Version seines kugelsicheren Kevlar-Gewebes namens EXO vorgestellt. Die neue Variante bietet nicht nur einen besseren ballistischen Schutz als die Vorgängerversionen, sondern ist auch leichter und flexibler.Weiterlesen

Das E-Bike S3 des rumänischen Unternehmens Diodra ist ein Hingucker in Holz und schwarz. Gerade mal 15 Kilogramm bringt es auf die Waage – für ein E-Bike bemerkenswert leicht. Weiterlesen

Die schnelle Realisierung kleiner und mittlerer Losgrößen einbaufertiger Kunststoffteile mit hohen Anforderungen an die geometrische Komplexität gilt inzwischen als eines der Hoheitsgebiete der additiven Fertigungstechnik. Warum gerade das Selektive Lasersintern (SLS) hierbei nach wie vor zu den führenden Formgebungsverfahren gehört, lässt sich am Beispiel der Herstellung der Schäfte für die Biathlon-Sportgewehre des deutschen Unternehmens J.G. ANSCHÜTZ veranschaulichen. In Serie gefertigt werden sie im Werk von FKM Sintertechnik.Weiterlesen