Gemeinsam mit den Projektpartnern CG TEC, Cordenka, ElringKlinger, Fiber Engineering und Technikum Laubholz entwickeln die DITF einen neuen Faserverbundwerkstoff (CELLUN) mit Verstärkungsfasern aus Cellulose, der Glas- oder Carbonfasern in der Herstellung industrieller Formteile ersetzen soll.Weiterlesen

Im Projekt Struktronik arbeiten aktuell Unternehmen aus dem Erzgebirge zusammen mit dem Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz an technologischen Zukunftsvisionen durch Kunststoffe mit eingebetteten mikroelektronischen Systemen. Die Technologie hat großes Potenzial vor allem im Leichtbau und in der Elektromobilität.Weiterlesen

Zur Vermeidung des energieintensiven Autoklaven wurde am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der TU Clausthal und der TU Braunschweig ein neuartiges Fertigungssystem auf Basis des Automated-Fibre-Placement-Verfahrens entwickelt. Weiterlesen

Im Forschungsprojekt Recybar sollen deshalb thermoplastische faserverstärkte Betonbewehrungen aus rezyklierten Kohlenstofffasern entstehen. Denn für eine Anwendung analog zum Betonstahl ist die Biegeeigenschaft Biegens essenziell, da die Bewehrung den Beanspruchungen und der Bauteilgeometrie angepasst werden muss.Weiterlesen

Das Forschungsprojekt Eolo-Hubs zielt auf nachhaltige Prozesse um Verbundwerkstoffe aus der Windenergie zu recyceln und den Rückbau der Windkraftanlagen durch fortschrittliche Software zu optimieren.Weiterlesen

Im Sinne umweltverträglichen Wirtschaftesn müssen wir – nicht nur im Leichtbau – dazu übergehen, Produkte so zu entwickeln, dass von Beginn an die Möglichkeiten am End-of-Life bedacht werde, sei es Recycling oder Reuse. Am ILK startete Ende Januar dazu ein Forschungsprojekt mit Namen DiDe4Rec (=Digitales Design for Recycling).Weiterlesen

Die Automobilindustrie befindet sich in einem Transformationsprozess, der von mehreren zeitgleich wirkenden Trends getrieben wird und den Unternehmen erhebliche Anpassungsleistungen abverlangt. Im Projekt „Tuwas“  entsteht ein umfassender „Baukasten“, um diesen Wandel gestalten zu können.Weiterlesen