Verkürzte Zykluszeiten: Schaumwerkstoffe zum Herstellen leichter 3D-Bauteile | Vereinfachter Prozess: Akustikschaum für leise Reifen | Flinker Elektro-Minivan für den Transport von Lasten | 12mm-Carbonfaser-Verbundstäbe statt Stahlträger verbaut | Handbuch der Klebtechnik 2024 erschienenWeiterlesen

Die neue Produktionsmaschine Max Glass Eco des Unternehmens Karl Mayer Geschäftsbereich Technische Textilien eignet sich für das wirtschaftliche Herstellen von Standardartikeln aus Glasfasern, insbesondere von Gelegen für die Windkraftbranche.Weiterlesen

Das britische National Composites Centre (NCC) hat in einer Fallstudie nachgewiesen, dass das Verfahren Fiber Patch Placement (FPP) das Potenzial hat, bis zu 80 Prozent des trockenen Fasermaterials aus den ersten Stadien der Luft- und Raumfahrtproduktion als alternatives Ausgangsmaterial zurückzugewinnen.Weiterlesen

Das Ziel der Zusammenarbeit zwischen Broetje Automation und Spirit Aerosystems war, das bisher oftmal manuelle Preforming großer Strukturteile aus Faserverbundkunststoffen für Flugzeuge in einem kontinuierlichen Prozess zu automatisieren, um lange und komplexe Profile künftig schnell und kostengünstig in reproduzierbarer Qualität herzustellen.Weiterlesen

Dieser 3D-Drucker für Carbonfaserverbundwerkstoffe stellt mit der Core-Shell-Methode kleine und leichte Formteile ohne Anisotropie her. Der Drucker verarbeitet duroplastisches Epoxidharz, das gemahlene Carbonfasern (CF) enthält, und ermöglicht Formteile mit hoher Steifigkeit und hoher Festigkeit.Weiterlesen

Die Kunstharz-Dosiersysteme der MDM-Serie von Tartler werden im Leichtbau gebraucht: zum Herstellen leichter Composite-Komponenten aus faserverstärkten Kunststoffen, zum Beschichten von Oberflächen oder zum Fertigen von Schaumstoffen.Weiterlesen

In einem lesenswerten Beitrag auf der Webseite der Fachmesse Euroguss äußert sich Marco Gandini, Global Aluminium, zu den Zukunftsaussichten für den Druckguss und den Druckgießereien – wohlgemerkt unter den derzeitigen Rahmenbedingungen.Weiterlesen

Aerial view from wind turbines at the IJsselmeer in the Netherlands

Wenn Offshore-Windkraftanlagen leistungsfähiger werden sollen, so geht dies zwangsläufig einher mit immer größeren Anlagen mit längeren Rotorblättern. Mit den verwendeten Methoden und einer aero-strukturellen Optimierung lässt das Gesetz vom Flächen- und Volumenwachstum aushebeln.Weiterlesen