Im neuen SEAM-Research-Center des Fraunhofer IWU wollen die Forschenden das Potenzial des Screw Extrusion Additive Manufacturing (SEAM) noch besser ausschöpfen. Herzstück des Centers ist Epic3D, ein neuentwickelter Portaldrucker, der die Fertigung von Kunststoff-Bauteilen im XXL-Format ermöglicht.Weiterlesen

Die 3D-Skelett-Wickeltechnik (3DSW) ist ein roboterbasiertes 3D-Faserwickelverfahren zur Herstellung kontinuierlich faserverstärkter Thermoplast-Skelettstrukturen. Ziel der 3DSW ist, Versteifungsskelette effizient und funktionsoptimiert in hochbelastete Bereiche von Polymer-Formteilen zu integrieren. Die wissenschaftlichen Grundlagen wurden und werden am Fraunhofer ICT erarbeitet.Weiterlesen

Die Spritzgießverfahren von ENGEL für den Leichtbau ermöglichen es, den Verzug und das Gewicht bei Kunststoffbauteilen zu reduzieren. Am Beispiel des ENGEL organomelt Verfahrens wird in einem einzigen integrierten Prozessschritt das thermoplastische Faserverbundhalbzeug – zum Beispiel Organobleche – umgeformt und funktionalisiert.Weiterlesen

Für Ingenieure und Designer stellt sich oft die Frage: Topologieoptimierung oder Generatives Design? Welche dieser beiden Technologien passt zu Ihren Anforderungen? Wo liegen die Unterschiede und gibt es Gemeinsamkeiten? Beide Technologien nutzen computergestützte Algorithmen, um Bauteile zu optimieren, jedoch mit unterschiedlichem Ansatz.Weiterlesen

Verkürzte Zykluszeiten: Schaumwerkstoffe zum Herstellen leichter 3D-Bauteile | Vereinfachter Prozess: Akustikschaum für leise Reifen | Flinker Elektro-Minivan für den Transport von Lasten | 12mm-Carbonfaser-Verbundstäbe statt Stahlträger verbaut | Handbuch der Klebtechnik 2024 erschienenWeiterlesen

Die neue Produktionsmaschine Max Glass Eco des Unternehmens Karl Mayer Geschäftsbereich Technische Textilien eignet sich für das wirtschaftliche Herstellen von Standardartikeln aus Glasfasern, insbesondere von Gelegen für die Windkraftbranche.Weiterlesen

Das britische National Composites Centre (NCC) hat in einer Fallstudie nachgewiesen, dass das Verfahren Fiber Patch Placement (FPP) das Potenzial hat, bis zu 80 Prozent des trockenen Fasermaterials aus den ersten Stadien der Luft- und Raumfahrtproduktion als alternatives Ausgangsmaterial zurückzugewinnen.Weiterlesen

Das Ziel der Zusammenarbeit zwischen Broetje Automation und Spirit Aerosystems war, das bisher oftmal manuelle Preforming großer Strukturteile aus Faserverbundkunststoffen für Flugzeuge in einem kontinuierlichen Prozess zu automatisieren, um lange und komplexe Profile künftig schnell und kostengünstig in reproduzierbarer Qualität herzustellen.Weiterlesen

Dieser 3D-Drucker für Carbonfaserverbundwerkstoffe stellt mit der Core-Shell-Methode kleine und leichte Formteile ohne Anisotropie her. Der Drucker verarbeitet duroplastisches Epoxidharz, das gemahlene Carbonfasern (CF) enthält, und ermöglicht Formteile mit hoher Steifigkeit und hoher Festigkeit.Weiterlesen

Die Kunstharz-Dosiersysteme der MDM-Serie von Tartler werden im Leichtbau gebraucht: zum Herstellen leichter Composite-Komponenten aus faserverstärkten Kunststoffen, zum Beschichten von Oberflächen oder zum Fertigen von Schaumstoffen.Weiterlesen

In einem lesenswerten Beitrag auf der Webseite der Fachmesse Euroguss äußert sich Marco Gandini, Global Aluminium, zu den Zukunftsaussichten für den Druckguss und den Druckgießereien – wohlgemerkt unter den derzeitigen Rahmenbedingungen.Weiterlesen