Universität Paderborn: Millionen-Förderung für Materialentwicklung im Leichtbau

Volker Schöppner (Vizepräsident für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement, v. l.), Marianne Thomann-Stahl (Regierungspräsidentin), Simone Probst (Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalplanung), Mirko Schaper (Dekan der Fakultät für Maschinenbau, Lehrstuhl für Werkstoffkunde) und Christian Linedemann (Geschäftsführer Direct Manufacturing Research Center, DMRC). (Quelle: Neue Westfälische Zeitung, © Hans-Hermann Igges)

Für die Entwicklung neuer, anwendungsangepasster Materialien für die additive Fertigung erhält die Fakultät für Maschinenbau an der Universität Paderborn 5,34 Mio. € öffentliche Forschungsgelder, berichtet die Neue Westfälische Zeitung.

Die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen zahlen bis 2021 rund 5,34 Mio. € in das Projekt „Industrial Additive Manufacturing in NRW“. Hier entstehen Produktionsverfahren zur Herstellung von Kunststoffpulvern für das additive Fertigungsverfahren Selektives Lasersintern (SLS) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Schmid, Inhaber des Lehrstuhls für Partikelverfahrenstechnik (PVT) und  Prof. Dr.-Ing. Schöppner, Vizepräsident für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement der Universität Paderborn und Inhaber des Lehrstuhls für Kunststofftechnik.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Mirko Schaper, Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Inhaber des Lehrstuhls für Werkstoffkunde, wird weiterhin die Entwicklung innovativer und anwendungsangepasster Legierungen für die additive Fertigung im Bereich der metallischen Werkstoffe verfolgt.

Ansprechpartner für das Projekt ist Dr.-Ing. Christian-Friedrich Lindemann.


Quelle und weitere Informationen: Universität Paderborn, Neue Westfälische Zeitung

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