Werkstoffprüfungen für den Leichtbau

Als Partner in der Materialprüfung bietet ZwickRoell für unterschiedlichste Werkstoffe, die im Leichtbau eingesetzt werden, moderne Testverfahren an. Anwendungen finden sich branchenübergreifend beispielsweise in der Elektromobilität oder der aufstrebenden Wasserstoffindustrie.

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ZwickRoell begleitet beispielsweise die Weiterentwicklung von Metallen und deren Anwendungen. Durch spezifische Testmethoden können

  • Rissempfindlichkeiten sichtbar gemacht werden,
  • Kennwerte hochfester Stähle ermittelt werden, sowie
  • Umformprozesse durch Dehnung / Umformraten gesteuert werden.
Prüfmaschine der Serie Allroundline mit dem Analysetool (Quelle: Zwickroell)

Für Composites hat das Unternehmen modulare Prüfmaschinen-Konzepte im Programm, die statische und dynamische Versuche an faserverstärkten Verbundwerkstoffen erlauben. Optische Extensometer sorgen dabei für sichere Prüfergebnisse bei der Faserprüfung. Diese sind für statische und dynamische Prüfungen einsetzbar, wobei auch sprödbrechendes Faserverbundstoffe bis zum Bruch geprüft werden, ohne dass der Extensometer beschädigt wird.

Bei jeder Prüfung variiert nicht nur das Material, sondern auch Parameter und Probenform, je nach der Norm, die der Prüfanordnung zugrunde liegt oder je nach Materialeigenschaft, die in Forschung und Entwicklung untersucht wird. Die knapp 200 Produkt- und Branchenexperten von ZwickRoell unterstützen jede noch so knifflige Aufgabe.

Die gewonnen Daten sind wertvoller Rohstoff. Deshalb hat der Anwender bei ZwickRoell mit der browserbasierten Analyseplattform testXpert Analytics schnellen Zugriff auf alle Prüf- und Maschinendaten.

Bild oben: Optischer Extensometer in der Faserprüfung (Quelle: ZwickRoell)


Bei diesem Beitrag handelt es sich um Sponsored Content des Leichtbauwelt-Partners ZwickRoell GmbH & Co. KG

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