Mit der modularen Pressenbaureihe Triton gibt Schuler Automobilzulieferern eine Anlage an die Hand, die Lösungsmöglichkeiten für die aktuellen Herausforderungen der Zulieferindustrie in der Automobilbranche bereithält: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und Flexbilisierung. Die Baureihe umfasst Anlagen sowohl mit konventionellem Schwungrad- als auch servo-mechanischem Antrieb. Die Presskräften reichen dabei von 2.500 bis 32.000 kN, die Tischgrößen bis zu einer Länge von 8,20 Meter.
- Digitalisierung: Auf den Pressen lassen sich jederzeit Maschinen-Applikationen installieren, die eine zentrale Überwachung und kontinuierliche, Daten-basierte Optimierung unter anderem der Verfügbarkeit und des Werkzeugeinsatzes ermöglichen. Apps wie der integrierte OptimizerPro und der optionale Smart Assist sorgen für kurze Rüst- und Einrichtzeiten bei maximaler Produktivität.
- Nachhaltigkeit: Eine robuste und präzise Maschinenauslegung, hoch belastbare Druckpunkte, eine zuverlässige außermittige Belastbarkeit sowie eine geringe Auffederung und Durchbiegung sorgen für eine lange Lebensdauer der die Pressen und mindern den Werkzeug- und Materialverschleiß. Das integrierte Ecoform-Paket verringert den Bedarf an Energie, Schmierstoffen und Verschleißteilen. Bei der Maschinenproduktion achtet der Hersteller auf kurze Transportwege und Regionalität.
- Fachkräftemangel: Mit dem elektronischen Assistenten Smart Assist gelingt es dem Anwender schnell und einfach, die maximale Ausbringungsleistung zu erreichen.
- Flexibilisierung: Presswerke sind meist auf große Stückzahlen in Serienprozessen ausgerichtet. Durch einen hohen Automatisierungsgrad, standardisierte Schnittstellen und das durchgängige Bedienkonzept eignen sich diese Pressen aber auch für kleine Losgrößen.
Bild oben: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit oder Flexibilisierung? Die modular Pressenbaureihe Triton unterstützt die Zulieferindustrie nach Kräften. (Quelle: Schuler)
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