Hält ohne Klebstoff: Verbindung von Holz und Metall
Forschenden der TU Graz gelang es mittels 3D-Drucktechnik und Ultraschall, den nachwachsenden Rohstoff Holz mit Metall und Kunststoff-Verbundwerkstoffen extrem fest zu verbinden.Weiterlesen
Forschenden der TU Graz gelang es mittels 3D-Drucktechnik und Ultraschall, den nachwachsenden Rohstoff Holz mit Metall und Kunststoff-Verbundwerkstoffen extrem fest zu verbinden.Weiterlesen
Cornelia und Mario Leitner haben ihr Start-up von „Stirline“ in „royos joining solution“ umfirmiert, um die neue Ausrichtung auf den modernen Leichtbau und das Fügeverfahren für Metall und Kunststoff deutlich zu kommunizieren. Ihre Technologie hat einen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit. Die beiden sind darüber hinaus Pioniere im doppelten Sinn, denn sie haben nicht nur ein Unternehmen gegründet, sondern auch eine Familie. So meistern sie täglich den Spagat zwischen Unternehmertum und Familienleben. Ihr Interview als Pionier der Leichtbauwelt verspricht deshalb nicht nur Einblicke in ein spannendes Fügeverfahren, das die Welten Kunststoff und Metall zusammenführt, sondern auch in die Welt des Unternehmertums und die Balance zwischen Beruf und Familie.Weiterlesen
In vielen Anwendungen müssen EPP-Formteile miteinander fest verbunden werden. Herkömmliche Befestigungsmethoden kommen dabei sehr schnell an Festigkeitsgrenzen. Eine mögliche Lösung ist LiteWWeight zEPP – als Teil der Technologieplattform MultiMaterial-Welding MM-WeldingWeiterlesen
Mit der Frage, wie sich Verbindungen bei Metall-FVK-Hybridprofilen dauerhaft hochfest gestalten lassen befasst sich der Autor Thomas Siebel in einem Fachartikel für Springer Professional.Weiterlesen
Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover will den tonnenschweren Feldhäcksler BiG X in ein Leichtbaukonzept überführen. Weiterlesen
Das SKZ Würzburg und das Fraunhofer IWS untersuchen in einem gemeinsamen Projekt das Potenzial einer reversiblen Fügetechnologie für den Multi-Material-Leichtbau, einer Kombination aus thermischem Direktfügen und Oberflächenvorbehandlung. Weiterlesen
Wie sich faserverstärkte Kunststoffe besser an pressgehärtete Stähle anbinden lassen, untersuchte das Projekt „Hotstruc – Warmformprozess-integrierte Oberflächenstrukturierung für Hybridkomponenten“ der Universität Paderborn.Weiterlesen
Für das Verbinden hochbelasteter dichwandiger FVK hat das Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik am DLR mit einer radial und axial vorgespannten (RAX) Bolzenverbindung eine belastbare Alternative entwickelt.Weiterlesen
Gemeinsam mit zehn Projektpartnern wird im Projekt eine sowohl physische als auch virtuelle Prozesskette für die Großeserienfertigung von Faserverbund-Kunststoff-Metall-Hybridstrukturen entwickelt. Weiterlesen
„Durch die Elektromobilität sehen wir das Potenzial, unseren Umsatz proWeiterlesen
Klebeverbindungen sind besonders im Leichtbau gefragt, da häufig Materialien nichtWeiterlesen
Die Antwort auf die Frage, „Hält der Klebstoff, was erWeiterlesen