Wer würde schon in Frage stellen, dass Windräder zum Erzeugen von Energie sinnvoll sind? Schließlich gibt es Windmühlen schon seit Jahrhunderten. Doch die Gründer eines jungen Unternehmens aus Bayern haben genau das getan. Ihr disruptiver Ansatz: Wir wollen Energie aus Wind unter dem Gesichtspunkt größtmöglicher Ressourceneinsparung mit einer hochautomatisierbaren Anlage gewinnen. Heraus kam das Kitekraft-System. Nicht ganz auf direktem Weg, sondern auf dem Umweg über das Betrachten eines Digitalen Zwillings und eine Dissertation, erzählte uns Christoph Drexler, einer der vier Gründer von Kitekraft.Weiterlesen

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) erforscht das Verknüpfen von Leichtbauprinzipien mit der digitalisierten Fertigung von Offshore-Windenergieanlagen. Im Projekt SmartWeld geht es um ein optimiertes Design der Schweißnähte nach bionischen Prinzipien für die Unterwasser-Tragstrukur. Erwartet werden erhebliche CO2-Einsparpotenziale.Weiterlesen