Leistungsfähige Werkstoffe sind für den Fortschritt im Leichtbau unerlässlich. In der Werkstoffkunde gibt eine ganze Reihe von Materialien, die Leichtbau-Konstruktionen ermöglichen: Bauteile mit deutlich reduziertem Gewicht herzustellen, ohne dabei an Festigkeit, Zuverlässigkeit oder Lebensdauer einzubüßen. Welche Werkstoffe eignen sich für den Leichtbau? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Wir geben hier eine grobe Übersicht über die verschiedenen Leichtbauwerkstoffe, ihre Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten und die möglichen Verarbeitungsprozesse.Weiterlesen

Zwar sind nachwachsende Rohstoffe für eine nachhaltige Alternative, doch auch diese müssen ressourceneffizient eingesetzt werden, damit sich nicht aufgrund hoher Nachfrage eines Tages knapp werden. Die Ressourceneffizienz ist daher bei den Forschungsprojekten und Leichtbaulösungen des Fraunhofer WKI eine wichtige Anforderung.Weiterlesen

Die Arbeitsgruppe BioComposites von Fraunhofer IGCV und der Hochschule Aalen arbeitet mit aktuell noch zwei Forschenden aus beiden Einrichtungen daran, hochwertige biobasierte Faserverbundwerkstoffe für Leichtbauanwendungen zu entwickeln und deren Fertigungsprozesse zu optimieren.Weiterlesen

Ein reiner Aluminiumwerkstoff, der aufgrund seiner Eigenschaftskombination alles verändern kann – das verspricht das junge Unternehmen Soluterials mit seinem Produkt „SoluteriAL“. Dr. Alla Kasakewitsch, die treibende Kraft hinter Soluterials, enthüllt in einem fesselnden Gespräch mit Leichtbauwelt, wie ihr Hochleistungswerkstoff bestehende Grenzen sprengt: leichter, stärker und nachhaltiger als jedes zuvor bekannte Aluminium-Material. Doch wie gelang der Durchbruch hin zu einem Werkstoff, der das Potenzial hat, ganze Branchen, mindestens aber Bauteile zu revolutionieren? Und welche Hürden mussten auf dem Weg von der Erfindung bis zum jungen Unternehmen genommen werden? Tauchen Sie ein in die Geschichte eines Werkstoffs, der nicht nur leichter ist als konventionelle Aluminiumlegierungen, sondern …Weiterlesen

Gemeinsam mit Mercedes-Benz und TSR Recycling will Voestalpine die technische Machbarkeit von Kreislaufwirtschaftsprojekten im Premiumsegment aufzeigen – vom Recycling von Post-Consumer-Schrotten („Altschrott“) zu hochwertigen Schrotten über die Weiterverarbeitung in der stahlerzeugenden Industrie zu hochqualitativen Stahlgüten bis hin zum Einsatz in der Automobilindustrie.Weiterlesen

Der konventionelle Bau von Windenergieanlagen verbraucht viel Energie und verursacht daher einen hohen CO2-Footprint – vor allem die Herstellung der Stahltürme. Das schwedische Unternehmen Modvion entwickelte eine nachhaltigere Alternative: Für die Türme nutzt das Unternehmen einen nachwachsenden Rohstoff – Holz.Weiterlesen