Zukunft der Betonbewehrung: Glasfaserstäbe ersetzen Stahl
Bewehrungsstäbe aus Faserverbundkunststoffen auf Basis von Glasfaser ersetzen Stahlbewehrungen im Beton: leichter, korrosionsfrei und normgerecht nach neuer DAfStb-Richtlinie. Weiterlesen
Bewehrungsstäbe aus Faserverbundkunststoffen auf Basis von Glasfaser ersetzen Stahlbewehrungen im Beton: leichter, korrosionsfrei und normgerecht nach neuer DAfStb-Richtlinie. Weiterlesen
Das Verfahren Tabasko nutzt per Carbon-Tape verstärktes GFK auf Polypropylen-Basis für leichtere, steifere Serienbauteile mit 15 % weniger Gewicht und der Möglichkeit rPP einzusetzen. Weiterlesen
R³‑Wind entwickelt Rotorblätter mit thermoplastischem Harz für einfache Reparatur, Demontage und Recycling. Ziel des Projekts: nachhaltigere Rotorlebenszyklen und geringerer Materialabfall im Windparkbetrieb. Förderprojekt SEAI.Weiterlesen
In den Antworten auf sieben Fragen zur Pultrusion stellen wir das Strangziehen als Fertigungsprozess vor. Was ist Pultrusion? Welche Werkstoffe eignen sich für das Pultrudieren? Welche Bedeutung hat die Pultrusion im Leichtbau? Worauf müssen Produktentwickler achten? In welchen Branchen werden pultrudierte Bauteile verwendet? Welches sind die wichtigsten Vorteile und welches die wichtigsten Nachteile der Pultrusion Spritzgießens? Und wir zeigen Beispiele für pultrudierte Leichtbau-Teile. Weiterlesen
Leistungsfähige Werkstoffe sind für den Fortschritt im Leichtbau unerlässlich. In der Werkstoffkunde gibt eine ganze Reihe von Materialien, die Leichtbau-Konstruktionen ermöglichen: Bauteile mit deutlich reduziertem Gewicht herzustellen, ohne dabei an Festigkeit, Zuverlässigkeit oder Lebensdauer einzubüßen. Welche Werkstoffe eignen sich für den Leichtbau? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Wir geben hier eine grobe Übersicht über die verschiedenen Leichtbauwerkstoffe, ihre Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten und die möglichen Verarbeitungsprozesse.Weiterlesen
Beim Thema Recycling von Faserverbundwerkstoffen scheiden sich die Geister: Die einen behaupten, es sei schlicht unmöglich, da es sich immer um eine schleichende Entsorgung handelt – über mehrere Recyclingprodukte und ihre Lebenszyklen. Die anderen sind überzeugt davon, dass sich Composites – insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe – durchaus recyceln, in ihre Ausgangsstoffe zerlegen und gleichwertig wiederverwenden lassen. Guillaume Perben, der Gründer von Composite Recycling gehört zur zweiten Gruppe und hat für sein Recyclingverfahren ein Unternehmen gegründet. Die Inspiration dazu lieferten seine Segellleidenschaft und ein Kindergeburtstag.Weiterlesen
Das Unternehmen Invent war mit zwei Projekten an der Entwicklung und Herstellung von Schlüsselkomponenten der Satellitenmission EUCLID beteiligt. Zum einen an der beweglichen Ka-Band Antenne, die die wissenschaftlichen Messungen der Instrumente an die Erde überträgt und zum anderen an Tragstrukturen, die die Instrumente thermisch vom Satelliten entkoppeln und somit deren Messgenauigkeit sicherstellen.Weiterlesen
Über 100.000 Schweizer Franken Preisgeld freuten sich die Gründer des schweizer Start-ups Composite Recycling bei der letzten Ausgabe der MassChallenge Switzerland am 27. Oktober in Lausanne. Das Unternehmen mit Sitz in Ecublens (VD) hat einen effizienten Weg gefunden, faserverstärkte Kunststoffe via Pyrolyse in ihre Bestandteile Fasern und Harz zu trennen. Weiterlesen
In diesem Forschungsprojekt geht es um die qualitativ hochwertige Verwertung großer Faserverbundstrukturen. So sollen nachhaltige Methoden für das Wiederverwerten oder das Recycling der Verbundwerkstoffe aus Großstrukturen der Luftfahrt und Windenergie entwickelt werden.Weiterlesen
Lanxess veröffentlich zertifizierte Werte für den CO2-Fußabdruck der Polyamidfamilie Durethan und das Polyester (PBT) Pocan, das PA6-Vorprodukt Caprolactam sowie die in Antwerpen hergestellten Glasfasern, mit denen beide Kunststoffe bei Bedarf verstärkt werden.Weiterlesen
MC4: Ein europäisches Projekt für eine nachhaltige und leistungsfähige Wertschöpfungskette für Carbonfaser- und GlasfaserverbundwerkstoffeWeiterlesen
Wenn ein Bauteil bei gleicher Performance nur noch vier statt 19,5 Kilogramm auf die Waage bringt und gleichzeitig die Anzahl der Teile von knapp zwei Dutzend auf drei reduziert werden kann, dann ist das gelungener Leichtbau.Weiterlesen