Recycelte Carbonfasern drucktauglich für technische Produkte
Ein neues DLR-Verfahren macht recycelte Carbonfasern nutzbar für den 3D-Druck – trotz unregelmäßiger Qualität. Das ist ein wichtiger Schritt für nachhaltigen Leichtbau.Weiterlesen
Ein neues DLR-Verfahren macht recycelte Carbonfasern nutzbar für den 3D-Druck – trotz unregelmäßiger Qualität. Das ist ein wichtiger Schritt für nachhaltigen Leichtbau.Weiterlesen
R³‑Wind entwickelt Rotorblätter mit thermoplastischem Harz für einfache Reparatur, Demontage und Recycling. Ziel des Projekts: nachhaltigere Rotorlebenszyklen und geringerer Materialabfall im Windparkbetrieb. Förderprojekt SEAI.Weiterlesen
Am 26. und 27. Juni wollen die Veranstalter des 28. Dresdner Leichbausymposiums zeigen, warum Leichtbau der Zündfunke für ein Wiedererstarken der Wirtschaft sein kann. Wir alle erleben, dass Sicherheit und Infrastruktur hochaktuelle Themen sind. Es sind Bereiche, für die der Leichtbau interessante und wirtschaftlich tragfähige Lösungen liefern kann. Die Zeichen der Zeit weisen aber auch daraufhin, dass wir die Basis unseres Wohlstands kritisch hinterfragen und neu definieren müssen. Auch hier kann der Leichtbau als Querschnittsdisziplin Anregungen und Ideen liefern, seinerseits wiederum von der fortschreitenden Digitalisierung profitieren.Weiterlesen
Forschende am Fraunhofer WKI entwickeln biobasierte Klebstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe und biogener Reststoffe. Klebstoffe mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind eine Schlüsseltechnologie, um im Leichtbau Materialien zu verbinden und damit endliche Ressourcen zu schonen. Weiterlesen
Ein Schwerpunktthema in diesem Monat sind einmal mehr die Batteriegehäuse für die Elektromobilität. Weitere Themen sind Sandwichmaterialien, Schienenfahrzeugbau, Forschung an emissionsfreier Luftfahrt, das Recycling von FVK-Flugzeugstrukturen und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt zum Druckguss.Weiterlesen
Im Projekt Compass wollen die FACC und 13 europäische Partner eine gemeinsame Lösung für ein effizientes Recycling thermoplastischer Verbundwerstoffe zu entwickeln. Denn diese leichten Werkstoffe haben ein erhebliches Potenzial für die nächste Generation von Luftfahrzeugen.Weiterlesen
Ziel des Forschungsprojekts Reframe am Standort Stade ist, das Recycling von kohlefaserverstärkten Kunststoffen so zu optimieren, dass die recycelten Materialien erneut im Flugzeugbau eingesetzt werden können.Weiterlesen
Eine digital gefertigte Treppe, die sich in den zweiten Stock windet. Eine hauchdünne, perforierte Betondecke, die den Schall absorbiert. Boden- und Wandmaterialien aus rezyklierten Abfallstoffen. Im NEST lernen Ideen das Fliegen. Weiterlesen
Die Forschenden des Fraunhofer LBF haben gemeinsam mit Expertinnen und Experten des Unternehmens Berges eine Mehrwegverpackung entwickelt und zum Patent angemeldet. Durch den Einsatz der vollständig rezyklierbaren Verpackungslösung werden empfindliche Güter ebenso geschont wie Ressourcen. Zudem wird der CO2-Fußabdruck vermindert.Weiterlesen
Clips und Halterungen für den Airbus 350 werden aus Faserverbundkunststoffen hergestellt. Die als Abfall anfallenden thermoplastischen Verbundwerkstoffe aus dieser Produktion konnten nun in einem Projekt wiederverwendet werden.Weiterlesen
Das britische National Composites Centre (NCC) hat in einer Fallstudie nachgewiesen, dass das Verfahren Fiber Patch Placement (FPP) das Potenzial hat, bis zu 80 Prozent des trockenen Fasermaterials aus den ersten Stadien der Luft- und Raumfahrtproduktion als alternatives Ausgangsmaterial zurückzugewinnen.Weiterlesen
Der Frage, wie sich aus Altaluminium beim Recycling neue Werkstoffe für höchste Anforderungen herstellen lassen, geht die Werkstoffwissenschaftlerin Dr. Hanka Becker von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg nach. Die Herausforderung sind die Legierungsbestandteile und Verunreinigungen. Weiterlesen