Frimo und Hennecke kooperieren bei Polyurethanen

Frimo und Hennecke arbeiten seit Anfang Februar im Bereich der Polyurethane und weiterer Reaktivkunststoff-Anwendungen für Automotive-Applikationen zusammen. Unter der Bezeichnung „Automotive Alliance“ wollen die beiden Unternehmen effiziente und marktgerechte Lösungen anbieten, so der CEO der Hennecke Group Thomas Wildt. Der Kundenvorteil liege in umfassenden Systemlösungen von der Werkzeugform über die Anlagenautomatisierung bis hin zur Verfahrenstechnik.

Themen der Zusammenarbeit sind deshalb Formschaum-Verarbeitung, Elastomer-Verarbeitung, Leichtbau-Composites und PUR-CSM-Technologie für Polyurethan-Sprühanwendungen sowie das Überfluten von Struktur- und Dekorbauteilen.

Frimo stellt hier seine Anlagentechnik für Formschäume, Elastomere und Composites zur Verfügung. Hennecke beteiligt sich mit seiner Dosier- und Mischkopftechnik sowie alle weiteren medienführenden Systemen zur Bevorratung, Führung und Förderung, Aufbereitung und Verarbeitung dieser Werkstoffe.

„Die Synergien der Kooperation stellen für unsere Kunden aus dem Automobilsektor einen profunden Mehrwert dar. Mit der Partnerschaft führen wir die Kernkompetenzen zweier Unternehmen zusammen, welche sich strategisch und operativ optimal ergänzen.“
(Dr. Christof Bönsch, CEO der Frimo Group)


Quelle und weitere Infos: Kunststoffweb.de, K-Zeitung, Plastverarbeiter, Maschinenmarkt

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