Das Unternehmen Adaptive City Mobility (ACM) kooperiert mit dem Auftragsfertiger Magna bei der ersten Phase der Serienentwicklung des Leichtbau-Elektroautos ACM City One. Die Zusammenarbeit soll die Konzeptentwicklung des Fahrzeugs weiter vorantreiben. Bislang haben die Partner zusammen an der Produktions- und technischen Machbarkeit gearbeitet.
Das Leichtbau-Elektroauto soll ein modulares Design haben, mit dem es auf einfache Weise in zwei Schritten von einem Pkw in einen Transporter umgewandelt werden kann. Es soll vier Fahrgäste und einen Fahrer oder Lasten mit einem Volumen bis 1.450 l transportieren können. Sogar eine Europalette soll in das kleine E-Auto passen.
Auch bei der Stromversorgung ist das Fahrzeug flexibel angelegt. Es kann zuhause aufgeladen werden oder aber mit einem Batteriewechselsystem Energie tanken. Die Reichweite kann zusätzlich durch ansteckbare Wechselakkus vergrößert werden. Damit will der Fahrzeughersteller das Problem eines noch fehlenden Schnellladenetzes umgehen. Als erschwingliches Auto für alle soll der kleine Flitzer 2023 in Produktion gehen.
Bild oben: Der City One soll ein leichtes Elektroauto für jedermann werden. (Quelle: ACM)
Quelle und weitere Infos: Pressemitteilung, Automobilindustrie
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