Studierende der FH Oberösterreich aus den Studiengängen Angewandte Energietechnik, Automatisierungstechnik und Leichtbau & Composite Werkstoffe haben gemeinsam mit dem Fachbereich Energietechnik ein Liegerad mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb entwickelt und getestet. Der Prototyp ist für den Straßenverkehr voll zulassungsfähig.

„Mit Themen wie Antriebskonzepte, Fahrzeuge, Leichtbau und innovative Composite Werkstoffe nimmt Oberösterreich eine Vorreiterrolle auf den Gebieten Automotive und Mobilität ein. An der FH Oberösterreich wird in Theorie und Praxis an zukunftsfitten Lösungen geforscht und diese ‚wissenschaftlichen PS‘ gemeinsam mit den heimischen Unternehmen auch wirtschaftlich auf die Straße gebracht. Das ist im Falle der Mobilität sowohl ein Turbo für den Wirtschaftsstandort, als auch ein absoluter Gewinn für Umwelt und Klima.“
(Markus Achleitner, Wirtschafts-und Forschungs-Landesrat)

„Im Forschungscenter of Excellence Automotive | Mobility verfolgt die FH OÖ einen interdisziplinären und ganzheitlichen Mobilitätsansatz, bei welchem darauf abgezielt wird, eine effizientere, sicherere, nutzungsfreundlichere sowie sozial- und umweltverträglichere Mobilität von Menschen und Gütern zu erreichen. Hier werden intensiv die Themenfelder Leichtbau und Leichtbauwerkstoffe, neue Antriebstechnologien und Connected Mobility erforscht.“
(Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH Oberösterreich)

Bild oben: Dekan FH-Prof. DI Dr. Michael Rabl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und FH OÖ-Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger mit dem Wasserstoff-Liegerad. (Quelle: Land OÖ/Sabrina Liedl)


Quelle und weitere Infos: FH Oberösterreich

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