
Offenporige Aluminium-Inserts von Automoteam weisen bisher unbekannte multistrukturelle Eigenschaften auf. Bisher wurden Hybrid-Bauteile für den Leichtbau in der Kombination Metall-Kunststoff durch verschiedene Spritzgußverfahren (Insert / Outsert) hergestellt. Der Nachteil für das Gewicht: Die engelegten Metallteile sind massiv und daher deutlich schwerer als offenporiges Aluminium.
Dieses Material bietet zudem noch die Möglichkeit eine dritten Verfahrensvariante: Anstellen von Umspritzen können diese sogenannten Fillserts auch mit Kunststoff infiltriert werden. So lassen sich Kunststoff-Metall-Hybridteile herstellen, die für eine Vielzahl an Anwendungen geeignet sind. Zudem sind diese Teile leicht, leistungsstark, multifunktional und mediendicht.
Quelle und weitere Infos: Kunststoffe.de, K-Zeitung
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