Die Formnext findet statt – und zwar virtuell vom 10. bis 12. November. Entsprechend ändert sich der Name der Messe für Innovationen und Networking der additiven Fertigung und intelligenten Produktion in „Formnext Connect“
Neben der gewohnten Präsentation von Neuheiten führender Aussteller bietet die Messe ein intelligentes Matchmaking und ein umfangreiches Rahmenprogramm.
„Die Formnext Connect schafft eine wichtige Plattform für die AM-Community, um auch in Zeiten wie diesen effizient Neuheiten vorzustellen, sich auszutauschen und über Projekte und Geschäfte zu sprechen.“
(Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext, Mesago Messe Frankfurt)
Dreh- und Angelpunkt der virtuellen Fachmesse ist das „Additive-Manufacturing-Hauptstadt-Studio“. Drei Tage rund um die Uhr läuft hier ein exklusives Programm, das aktuelle wie künftige Entwicklungen und Herausforderungen des industriellen 3D-Drucks beleuchtet. Beispielsweise in hochkarätig besetzte Talkrunden, die den Einsatz und die Chancen der additiven Fertigung in Maschinenbau, Aerospace, Medizintechnik oder Automobilindustrie diskutieren.
Für die Besucher stehen zudem zahlreiche digitale „Panel Discussions“ zu Themen aus der Welt des 3D-Drucks bereit, ebenso wie zielgruppenspezifische Sessions und Round-Table-Gespräche. Neu ist die Vernetzung von Ausstellern und Besuchern durch eine KI-gestütze Matchmaking-Software.
Quelle und weitere Infos: Formnext, K-Zeitung online, 3D-Druck.com, Ingenieur.de, Der Konstrukteur.de, Produktion.de
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