Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat eine Beteiligung an seiner Ausgründung Simutence beschlossen, die Hersteller von Bauteilen aus Faserverbunden unterstützen will.
Simutence entwickelt Software, mit welcher die Belastbarkeit von Fahrzeugbauteilen und ihre Herstellbarkeit in Produktionsprozessen simuliert werden kann. Die Gründer Dr. Benedikt Fengler, Dominik Dörr und Dr. Martin Hohberg haben speziell Software für die virtuelle Prozess- und Struktursimulation entwickelt, die dabei helfen soll, Kosten und Risiken beim Einsatz von Faserverbundmaterialien zu minimieren.
Die Ausgründung wird von der Helmholtz-Gemeinschaft aktuell im Rahmen des Impuls- und Vernetzungsfonds gefördert und erhält ein zusätzliches Budget für die Einbindung eines externen Managers. Diese Technologiebeteiligung des KIT ist seine insgesamt bisher zehnte.
Bild oben: Martin Hohberg, Benedikt Fengler und Dominik Dörr, die Gründer von Simutence. (Quelle: Karlsruher Institut für Technologie KIT)
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Quelle und weitere Infos: KIT, Hanser Automotive
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