Ab Wintersemester 2025/26 startet der Master Sustainable Materials and Engineering an der Universität des Saarlandes. Studierende lernen, nachhaltige Materialien und Systeme über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu entwickeln – von Rohstoffauswahl über Gestaltung bis Wiederverwertung. Interdisziplinär ausgerichtet mit Chemie, Materialwissenschaft, Ingenieurtechnik und Systems Engineering.Weiterlesen

Am 26. und 27. Juni wollen die Veranstalter des 28. Dresdner Leichbausymposiums zeigen, warum Leichtbau der Zündfunke für ein Wiedererstarken der Wirtschaft sein kann. Wir alle erleben, dass Sicherheit und Infrastruktur hochaktuelle Themen sind. Es sind Bereiche, für die der Leichtbau interessante und wirtschaftlich tragfähige Lösungen liefern kann. Die Zeichen der Zeit weisen aber auch daraufhin, dass wir die Basis unseres Wohlstands kritisch hinterfragen und neu definieren müssen. Auch hier kann der Leichtbau als Querschnittsdisziplin Anregungen und Ideen liefern, seinerseits wiederum von der fortschreitenden Digitalisierung profitieren.Weiterlesen

Die neuartige Leichtbau-Konstruktion des Gesamtsystems der Lithium-Ionen-Batterie für Elektrofahrzeuge im Forschungsprojekt Circulus sieht vor, dass sich das System sortenrein zerlegen lässt, so dass hochqualitative Stoffströme entstehen.Weiterlesen

Im Projekt Compass, initiiert von 13 europäischen Partnern im Rahmen des Horizon Europe-Programms, soll durch moderne Recyclingtechniken die Lebensdauer ausgedienter Komponenten aus Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilindustrie verlängert, der Rohstoffverbrauch minimiert und die ökologischen Auswirkungen der Neuproduktion reduziert werden.Weiterlesen

Eine tannenbaumförmige Verzahnungsgeometrie und ein innovativer Verbundwerkstoff aus Polymerfeinbeton, mit Carbon- und Basaltfasern verstärkt, sind eine elegante Lösung für schlanke Konstruktionen und kreislaufgerechtes BauenWeiterlesen

Tata Steel UK und der Tier-1-Automobilzulieferer Gestamp werden den Anteil an recyceltem Stahl fast zu verdoppeln. So können die Partner den Anteil des im Kreislauf geführten Stahls in der Automobil-Lieferkette erhöhen und die verringerten CO2-Emisionen an die Fahrzeughersteller weitergeben. Der emissionsarme Stahl wird benötigt, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen.Weiterlesen

Im Forschungsprojekt Kanal „Kreislaufsystem für funktionales Aluminium-Neuschrottrecycling aus der Automobilproduktion mittels LIPS“ wollen die Partner in den kommenden drei Jahren beweisen, dass Aluminium aus dem Produktionsschrott der Automobilindustrie kreislauffähig ist.Weiterlesen

Technologien und Verfahren zur Rückgewinnung von Aluminium aus Altflugzeugen könnten den CO2-Fußabdruck für Aluminium im Flugzeugbau massiv senken. Deshalb haben sich Constellium und Tarmac Aerosave darauf verständigt, die Wiederverwendung von Aluminium in der Wertschöpfungskette der Luft- und Raumfahrt zu untersuchen.Weiterlesen