Exoskelette: Wie Leichtbau Hände heilt
Forschende am Fraunhofer IWU entwickelen maßangepasste Hand-Exoskelette. Leichtbauprinzipien, 3D-Druck und Formgedächtnislegierungen machen die Systeme alltagstauglich.Weiterlesen
Forschende am Fraunhofer IWU entwickelen maßangepasste Hand-Exoskelette. Leichtbauprinzipien, 3D-Druck und Formgedächtnislegierungen machen die Systeme alltagstauglich.Weiterlesen
Das ifw Jena zeigt im Projekt AmorFeTa, wie amorphe Metalle im Pulverbett additiv verarbeitet werden können, ohne ihre für den Leichtbau entscheidenden Eigenschaften zu verlieren.Weiterlesen
Mit dem Greentech-Award „goldene manus“ wurde ein mobiles Leichtbau-OP-Mikroskop ausgezeichnet. Es überzeugte durch den kreativen Ansatz sowie die einfache und kostengünstige Umsetzung mit hohem gesellschaftlichem Nutzen.Weiterlesen
Im Vergleich zu herkömmlichen Lagern erreichen die platzsparenden Komponenten eine Gewichts- und Platzersparnis bis zu 80 %, ohne dabei nach Herstellerangaben an Leistung oder Genauigkeit einzubüßen.Weiterlesen
Der Verbundwerkstoff Hoverlight mit seinem Eigenschaftsmix aus geringem Gewicht, Steifigkeit und Schwingungsdämpfung wird von den Projektpartnern als ein neuer Maßstab für die Werkzeugkonstruktion bezeichnet.Weiterlesen
Inspiration für Leichtbau-Produkte auf der Medizintechnik-Fachmesse suchen? Na klar! Die Suche nach „lightweight“ fördert in der Produkt- und Ausstellerdatenbank der Medica und der zeitgleich stattfindenden Compamed einige hundert Treffer. Erstaunlich? Bei näherem Hinsehen absolut nicht, sondern in jeder Hinsicht sinnvoll.Weiterlesen
Dieser 3D-Drucker für Carbonfaserverbundwerkstoffe stellt mit der Core-Shell-Methode kleine und leichte Formteile ohne Anisotropie her. Der Drucker verarbeitet duroplastisches Epoxidharz, das gemahlene Carbonfasern (CF) enthält, und ermöglicht Formteile mit hoher Steifigkeit und hoher Festigkeit.Weiterlesen
Forschende der TU Darmstadt haben einen Erfolg in der Batterieforschung erzielt: Es gelang ihnen, die Effizienz und Ladeeigenschaften sogenannter Zink-Luft-Batterien zu verbessern und das Systemgewicht deutlich zu senken.Weiterlesen
Ein bionisches, textilbasiertes Kopfstützensystem soll den Kopf-Nackenbereich von Patient:innen mit spastischen Lähmungen optimal dynamisch versorgen. Die Anforderungen an Leichtbau, Fertigungskosten und Produktsprache sind dabei komplex. Neue Lösungsansätze basieren auf bionischen Prinzipien und Funktionsweisen.Weiterlesen
Seit Mitte Januar läuft ein Gemeinschaftsprojekt der Forschenden an der TU Clausthal. Im Mittelpunkt des grundlagenorientierten Forschungsvorhabens stehen Grenzflächenreaktionen bei der Herstellung neuer Verbundgusswerkstoffen. Weiterlesen
Für eine Methode zum Berechnen der Bewegungen wandelbarer Strukturen hat Dr.-Ing. Renate Sachse mit ihrer Dissertation an der Universität Stuttgart den Bertha-Benz-Preis der Daimler und Benz Stiftung erhalten. Damit kann in material- und ressoucenintensiven Branchen Energie eingespart werden. Anwendbar ist die Methode nicht nur im Bauwesen, sondern auch für die Luft- und Raumfahrt, die Robotik und die Medizintechnik. Weiterlesen
Die Hauptachse des Phoenix | Wheelchairs aus Carbonfaser ist beweglich ausgeführt, so dass sie sich selbständig bei jeder Bewegung unter den Schwerpunkt des Nutzers bewegt. Die Kippgefahr ist damit ebenso gebannt, wie der Kraftaufwand zum Antreiben minimiert.Weiterlesen