Grundlagenseminar Bio-Composites – Nachhaltige Faserverbundwerkstoffe
Die Veranstaltung „Grundlagenseminar Bio-Composites – Nachhaltige Faserverbundwerkstoffe“ wird von derWeiterlesen
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Mit 1,4 Millionen Euro fördert die VolkswagenStiftung das Projekt „Admiration“ der Universität Stuttgart. Ziel ist die Entwicklung biologisch abbaubarer, leistungsfähiger Verbundwerkstoffe auf Myzelbasis für den Einsatz im zirkulären Bauwesen. Durch neue Methoden der Synthetischen Biologie sollen Pilzmaterialien künftig als echte Alternative zu konventionellen Baustoffen dienen.Weiterlesen
Unternehmen, Institutionen, Verbände, Vereine, Kommunen oder Privatpersonen sind aufgerufen, sich mit ihren innovativen Projekten & Produkten um den Ernst-Pelz-Preis und den Förderpreis Nachwachsende Rohstoffe zu bewerben.Weiterlesen
Im Projekt Emprobio arbeitenden die Partner an energie- und materialeffizienten Produktionsprozessen für biogene Kunststoffe (EMProBio). Der Schwerpunkt des Projektes liegt auf hochgefüllten Verbundwerkstoffen mit Naturfasern und polymerer Matrix (biogene Kunststoffe) sowie den Verarbeitungsverfahren Spritzgießen und additive Fertigung.Weiterlesen
Holzbasierte Carbonfasern erweitern das Eigenschaftsprofil konventioneller Carbonfasern: Sie kombinieren hohe Festigkeit und geringes Gewicht mit einem kleineren ökologischen Fußabdruck. Die Pilotanlage zur Herstellung des neuen Werkstoffs wurde jetzt eröffnet. Weiterlesen
Die Arbeitsgruppe BioComposites von Fraunhofer IGCV und der Hochschule Aalen arbeitet mit aktuell noch zwei Forschenden aus beiden Einrichtungen daran, hochwertige biobasierte Faserverbundwerkstoffe für Leichtbauanwendungen zu entwickeln und deren Fertigungsprozesse zu optimieren.Weiterlesen
Orangenschalen liefern wertvolle biobasierte Epoxidharze und können eine nachhaltige Alternative sein, um den Einsatz Erdöl basierter Polymere zu verringen.Weiterlesen
Ein Forschungsteam von PLP Labs hat mit Hilfe von Pilzmyzel erneuerbare, biologisch abbaubare, leichte und feuerbeständige „Steine“ und Formen entwickelt, die sich für Trennwände ebenso einsetzen lassen wie für Mobiliar. Weiterlesen
Rattan als Leichtbaumaterial? Bekannt ist der häufig geflochten eingesetzte Werkstoff als Design- und Funktionselement in Möbeln oder als Material für Korbwaren. Diese sind sehr leicht. Nicht nur aufgrund der geflochtenen Verarbeitung, sondern auch, weil Peddigrohr eine geringe Dichte aufweist. Rattan gilt aufgrund der schnellwachsenden Pflanze als einer der nachhaltigsten Möbelwerkstoffe. Julian Reuter erkannte das Potential der Pflanze als Basis für einen nachhaltigen technischen Leichtbauwerkstoff. Begleiten wir den Pionier der Leichtbauwelt auf seiner Reise – vom Surftrip zum Unternehmer mit einer greifbaren Vision für die ökologische Transformation bestimmter Industriebereiche.Weiterlesen
Natürliche Baustoffe sind der entscheidende Baustein für eine CO2-neutrale Zukunft. Um im Bauwesen etwas zu Bewegen, Denkstrukturen aufzubrechen und eine Vision Wirklichkeit werden zu lasssen, gründeten Maximilian Schade und Fritz Walter das Unternehmen Strohboid. Was ihre visionäre Idee mit bionischem Leichtbau, Holz und dem Olympiapark in München zu tun hat und warum das MTB-fahren unternehmerisches Denken schult, erklärt Max Schade im Interview mit Leichtbauwelt.Weiterlesen
Sie interessieren sich für Leichtbau-Chassis, neue Ideen für die Mobilität im Nahverkehr zu Land, in der Luft oder auf dem Wasser? Nachhaltigkeit durch nachwachsende Rohstoffe im Bauwesen oder Recyclingansätze für Carbonfasern sind Ihr Thema? Oder haben Sie mehr Spaß an innovativen Energiespeichern für Fahrzeuge?Weiterlesen
Additive Fertigung mit nachwachsenden Rohstoffen ist die Vision der Forschenden im Reallabor für nachhaltige Additive Fertigung in Sachsen. Dort entstehen Bauteile beispielsweise aus Aprikosenkernmehl.Weiterlesen